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Hungerländer: SPÖ-Neos fördern fragwürdigen Verein – Stadt Wien unterstützt „Courage“ trotz massiver Kritik

Wiener Volkspartei kritisiert Förderpraxis der Stadt – Steuergeld für ideologisch umstrittene Vereine ist in Zeiten des Sparzwangs unvertretbar Die Wiener Volkspartei übt scharfe Kritik daran, dass der Verein Courage erneut Fördermittel von der Stadt Wien erhalten hat. Im zuständigen Ausschuss wurden für das Jahr 2025 rund 43.570 Euro freigegeben (Anm. Courage hatte 130.000 Euro beantragt). Courage steht bereits seit Jahren wegen seiner inhaltlichen Arbeit und ideologischen Ausrichtung in der Kritik –

Starke Stimme für die Forschung: Desirée Treichl-Stürgkh übernimmt Patenschaft der St. Anna Kinderkrebsforschung

DIE ST. ANNA KINDERKREBSFORSCHUNG FREUT SICH, DESIRÉE TREICHL-STÜRGKH ALS NEUE PATIN WILLKOMMEN ZU HEISSEN. IN IHRER EHRENAMTLICHEN ROLLE WIRD SIE DIE WICHTIGE ARBEIT DER ST. ANNA KINDERKREBSFORSCHUNG MASSGEBLICH UNTERSTÜTZEN UND IHR WEITREICHENDES NETZWERK FÜR DIE STÄRKUNG DER KINDERKREBSFORSCHUNG EINBRINGEN. „Mit Desirée Treichl-Stürgkh gewinnen wir eine engagierte und inspirierende Persönlichkeit, die unsere Vision teilt: Kinder mit Krebs durch modernste Forschung bestmöglich zu unterstützen und die Heilungschancen

Neue Geschäftsführung des WEISSEN RINGS

Doppelte Kompetenz an der Spitze Mit 1. November sind Caroline KERSCHBAUMER und Claudia MIKOSZ ihre neue Position als Geschäftsführerinnen des WEISSEN RINGS angetreten. Sie folgen auf Natascha Smertnig, die die Organisation nach zehn Jahren verlässt. Xenia ZAUNER, Sprecherin des Präsidiums des WEISSEN RINGS, zum Wechsel in der Geschäftsführung: „Wir bedanken uns bei Natascha Smertnig, die den WEISSEN RING organisatorisch neu aufgestellt und eine grundsolide Basis für die Zukunft geschaffen hat. Wir bauen

AVISO: 6. EGON SCHIELE SYMPOSIUM IM LEOPOLD MUSEUM

DAS THEMA „EGON SCHIELE UND DIE LITERATUR“ STEHT 2025 IM FOKUS DER WISSENSCHAFTLICHEN KONFERENZ Am Donnerstag, 13. November 2025, laden Leopold Museum Direktor Hans-Peter Wipplinger und Kerstin Jesse, Senior Kuratorin des Leopold Museum, bereits das sechste Mal zum Egon Schiele Symposium in das Auditorium des Museums. Die Veranstaltung steht heuer im Zeichen des Themas „Egon Schiele und die Literatur“. „ ich glaube, daß jeder Künstler Dichter sein muß “ EGON SCHIELE, 23. APRIL 1918 „2016 – vor nunmehr

Spektakulär, romantisch und lustig – der Freitagabend am 31. Oktober in ORF 1 und auf ORF ON

Mit „20 Jahre Dancing Stars – Magic Moments“, „Willst Du mit mir gehen?“ und „Was gibt es Neues?“ Von Wiener Walzer über Tango, Slowfox, Rumba und Quickstep bis hin zum Showtanz – um „Die spektakulärsten Tänze“ dreht sich alles am Freitag, dem 31. Oktober 2025, um 20.15 Uhr in ORF 1 und auf ORF ON, wenn Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll gemeinsam mit Marika Lichter, Danilo Campisi und Maria Angelini-Santner „20 Jahre Dancing Stars“ Revue passieren lassen. Anschließend an dieses zweite von insgesamt drei

Zierfuß/Hungerländer ad ÖIF – Zahlen: Wien steuert weiter auf Überlastung der Systeme zu

Jedes zweite Schulkind in Wien ohne deutsche Erstsprache – Arbeitslosigkeit unter Migranten doppelt so hoch – SPÖ-Neos-Stadtregierung muss endlich handeln Das anhaltende Bevölkerungswachstum und die steigende Zuwanderung setzen die Wiener Infrastruktur, das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt weiterhin unter Druck. „Die Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds zeigen klar, was die Menschen in dieser Stadt längst spüren: Wien stößt an seine Grenzen – und die SPÖ-Neos-Stadtregierung schaut weiter zu“,

6. Wiener Gemeinderat (9)

Wiener Aktionsplan gegen Rassismus 2025 GRin Mag. Caroline Hungerländer, MSc (ÖVP) sagte, beim Durchblättern des Aktionsplans gegen Rassismus sei ihr eine Sache ins Auge gestochen, nämlich ein Verdacht eines institutionellen Rassismus in der Stadt, der im „systematischen Ausblenden von Christenfeindlichkeit“ bestehe, so Hungerländer. Sie zitierte einen Bericht der Tageszeitung „heute“, in dem bei einer nachbarschaftlichen Auseinandersetzung der Satz „Ich bring dich um, du Scheiß-Österreicher“ gefallen sei,

Hungerländer ad Wiener Aktionsplan gegen Rassismus: „Ein Aktionsplan, der selbst strukturell rassistisch ist“

Wiener Volkspartei fordert Überarbeitung des Wiener Aktionsplans gegen Rassismus – Christenfeindlichkeit und Rassismus gegen Österreicher werden völlig ausgeblendet. „Ich habe diesen Aktionsplan durchgeblättert und war ehrlich gesagt überrascht über den impliziten Verdacht, dass die Stadt Wien als Dienstgeberin institutionell rassistisch sein soll. Das habe ich nicht geglaubt – bis ich weitergelesen habe“, so Gemeinderätin Caroline Hungerländer, Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei, anlässlich der

6. Wiener Gemeinderat (5)

Mitteilung zum Thema „Wiener Demokratie-Strategie“ GR Harald Zierfuß (ÖVP) sagte, dass er sich den Argumenten seiner direkten Vorrednerin anschließen möchte. Allerdings fehle ihm die Einbindung der Opposition in bestimmte Prozesse. Weiters müsse eine echte Demokratiestrategie konkrete Ziele erhalten und nicht nur „schöne Wortumschreibungen“. „Wir wollen keine Strategie, die mehr Demokratie simuliert, sondern eine Strategie, die Demokratie aktiv partizipiert“, so Zierfuß. „Wir müssen Menschen bei

Zierfuß/Keri/Hungerländer: Wiener Demokratie braucht echte Mitbestimmung statt schöner Worte

Wiener Volkspartei fordert konkrete Maßnahmen, messbare Ziele und mehr Einbindung der Opposition – Demokratie darf nicht simuliert werden. „Wir wollen keine Strategie, die mehr Demokratie simuliert – wir wollen eine Politik, die Demokratie tatsächlich lebt“, betont Klubobmann Harald Zierfuß in der Debatte zur Wiener Demokratie-Strategie. Demokratie bedeute nicht nur schöne Worte oder Studienreisen, sondern das ehrliche Einbinden der Opposition und der Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungen. „Wenn