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EU

Neue Studie: Auch Polen wird von Nord Stream 2 profitieren

Zug, Schweiz (ots) - Der Betrieb der Pipeline Nord Stream 2 wird die Erdgaspreise in Europa senken. Das zeigen die Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten Studie von Frontier Economics und dem Energiewirtschaftlichen Institut (EWI) an der Universität zu Köln (https://www.ewi.uni-koeln.de/de/news/nord-stream-2-daempft-gaspreise-in-europa/). Einen preisdämpfenden Effekt auf den gesamten europäischen Gasmarkt sieht Dr. Simon Schulte, einer der Autoren der Studie: "Das liegt daran, dass LNG-Importe in der Regel teurer sind

Europa 2020-Beschäftigungsindikatoren: Erwerbstätigenquote der 20- bis 64-Jährigen in der EU erreichte im Jahr 2019 mit 73,1% einen…

Luxemburg (ots) - Im Jahr 2019, lag die Erwerbstätigenquote der Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahren in der Europäischen Union (EU) mit 73,1% höher als im Jahr 2018 (72,4%). In der Strategie Europa 2020 wurde als Ziel festgelegt, bis 2020 in der EU bei den 20- bis 64-Jährigen eine Erwerbstätigenquote von insgesamt mindestens 75% zu erreichen. Diese Zielvorgabe wurde in unterschiedliche nationale Ziele umgesetzt, um die Situationen und Möglichkeiten der einzelnen Mitgliedstaaten bei der Verwirklichung des

Nahrungsergänzungsmittel: Deutsche Hersteller setzen sich für europaweit einheitliche Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe ein

Berlin (ots) - Der Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel (AK NEM) im Lebensmittelverband Deutschland begrüßt die Ankündigung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), sich auf europäischer Ebene für einheitliche Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln einzusetzen. Peter Loosen, Geschäftsführer des Lebensmittelverbands, erklärt: "Die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln setzen sich seit Jahren für gesetzlich festgelegte und europaweit einheitliche Höchstmengen

BDI zur Wiederaufnahme der Brexit-Verhandlungen: „Fortsetzen der Gespräche ist lang erwartetes Signal“

Berlin (ots) - Zur Wiederaufnahme der Brexit-Verhandlungen sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Fortsetzen der Gespräche ist lang erwartetes Signal" "Es ist ein lang erwartetes Signal, dass die EU und das Vereinigte Königreich die Gespräche zu ihrem zukünftigen Verhältnis fortsetzen. Die Coronakrise verlangt beiden Parteien ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und wertvoller Zeit ab. Unerwartet sind zu den großen inhaltlichen Hürden immense organisatorische Herausforderungen gekommen. Das erschwert die

EU-Terminvorschau vom 20. bis 26. April 2020

Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Bitte beachten Sie: Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus in Europa sind kurzfristige Änderungen für alle geplanten Treffen und Veranstaltungen zu erwarten. Dies gilt neben logistischen Details auch für

Corona-Pandemie – Empfehlungen der EU-Kommission zur Versorgung von Geflüchteten in Deutschland umsetzen

Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte begrüßt die Handlungsempfehlungen der EU-Kommission zur Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten in Zeiten der Corona-Pandemie und empfiehlt ihre zügige Umsetzung in Deutschland. In den am 16. März veröffentlichten Leitlinien fordert die EU-Kommission die Mitgliedstaaten zur Einhaltung des europäischen Asylrechts auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie auf und verweist dabei insbesondere auf die EU-Aufnahmerichtlinie. Dazu erklärt das Institut:

Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 16. – 17. April 2020 – Brüssel

Berlin/Brüssel (ots) - Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 16. - 17. April 2020 - Brüssel Starke Zusammenarbeit und Solidarität zur Überwindung von COVID-19 (Debatte Donnerstag ab 9:30 Uhr) (https://www.europarl.europa.eu/news/de/agenda/briefing/2020-04-16/0/starke-zusammenarbeit-und-solidaritat-zur-uberwindung-von-covid-19) In der zentralen Debatte mit Charles Michel und Ursula von der Leyen wollen die Abgeordneten verstärkte EU-Koordinierung bei der Reaktion auf die Gesundheits- und Wirtschaftskrise fordern.

BDI zur Vorstellung der Exit-Strategie durch die Europäische Kommission: „Zügig Arbeitsprogramm aktualisieren“

Berlin (ots) - Zur Vorstellung der Exit-Strategie durch die Europäische Kommission sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Zügig Arbeitsprogramm aktualisieren" "Europa muss die Aufhebung der Beschränkungen so koordinieren, dass keine neuen Brüche in Liefer- und Wertschöpfungsketten entstehen. Es ist entscheidend, einen möglichst reibungslosen Warenverkehr im Binnenmarkt schnell wieder zu ermöglichen. Die europäischen Regierungen sollten grenz- und sektorübergreifend vorgehen, statt national jeweils ausgewählten

Den wirtschaftlichen Neustart mit Klimaschutz verbinden / Gemeinsamer Appell von MWV und IWO an die Bundesregierung

Berlin / Hamburg (ots) - Die anstehende wirtschaftliche Wiederbelebung nach Überwindung der Corona-Krise bietet die Möglichkeit, mit CO2-reduzierten Kraft- und Brennstoffen für mehr Klimaschutz in den Bereichen Verkehr und Wärme zu sorgen. Darauf verweisen der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) in Berlin und das Hamburger Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) in einem gemeinsamen Appell an die Bundesregierung. "Die Chancen für eine Weichenstellung, die Wirtschaftswachstum und mehr Klimaschutz verbindet, sind nach

BDI anlässlich des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten: „Für den unternehmerischen Neustart bedarf…

Berlin (ots) - Anlässlich des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten, sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Für den unternehmerischen Neustart bedarf es einer möglichst klaren zeitlichen Vorgabe durch die Politik" "Für den unternehmerischen Neustart bedarf es einer möglichst klaren zeitlichen Vorgabe durch die Politik. Unsere Unternehmen müssen bald wissen, in welchen Stufen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wieder anlaufen soll - und zwar einheitlich in der Bundesrepublik.