Suchbegriff wählen

Flüchtlinge

Klein/Warken: Flüchtlingen vor Ort helfen und Fluchtursachen bekämpfen

Berlin (ots) - Zahl der Flüchtlinge weltweit ist erneut gestiegen Am morgigen Samstag, dem 20. Juni, ist der Weltflüchtlingstag. Dazu erklären der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volkmar Klein, und die Integrationsbeauftragte Nina Warken: Volkmar Klein: "Die Corona-Pandemie verschärft in vielen Ländern dieser Welt bestehende Probleme. Armut und Hunger nehmen zu. Das ist der Nährboden für neue Gewalt und Instabilität, die wiederum weitere Flüchtlinge zur Folge haben können. Daher

Akzeptanz gegenüber Flüchtlingen steigt in Deutschland deutlich an

Hamburg (ots) - Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger (76%) befürworten die Aufnahme von Flüchtlingen, die in Deutschland Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen. Das ist das Ergebnis einer internationalen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos, die anlässlich des bevorstehenden Weltflüchtlingstags durchgeführt wurde. Letztes Jahr waren hierzulande noch deutlich weniger Befragte der Überzeugung, dass schutzbedürftige Personen grundsätzlich das Recht haben sollten, in Deutschland Zuflucht zu

Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni: AnkER-Zentren sind kein Ort für Kinder / terre des hommes-Recherche zur Situation für Kinder und…

Osnabrück (ots) - Die Aufenthaltsbedingungen in AnkER-Zentren ignorieren die Bedürfnisse von Kindern und schaden ihrer Integration. Dies ist das Ergebnis einer von terre des hommes beauftragten Recherche in AnkER-Zentren in Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen. "Das Ergebnis ist eindeutig: Aufnahmeeinrichtungen und AnkER-Zentren sind kein Ort für Kinder. Räumliche Enge, das Miterleben von Gewalt und Abschiebungen und der Mangel an Privatsphäre und Bildungsmöglichkeiten widersprechen den in der

Bundesweite Spendenaktion der MTO® Sufi Gemeinden zum UN-Weltflüchtlingstag / Aktion für Kinder aus geflüchteten Familien / Fortführung der…

Düsseldorf (ots) - Die MTO Shahmaghsoudi®, Schule des Islamischen Sufismus wird zum Weltflüchtlingstag der UN am 20. Juni 2020 bundesweit Kindern aus zugewanderten Familien eine kleine Freude bereiten. Geplant ist, die Kinder mit Stofftaschen gefüllt mit Schulmaterialien, Spielsachen und Süßigkeiten zu überraschen. In Krisenzeiten sind es gerade Kinder, die stark betroffen und beeinträchtigt sind, daher möchten wir diese Spendenaktion bewusst nur ihnen widmen. Die Aktion findet parallel in mehreren

Nordwestsyrien: Tausende Kinder und ihre Familien kehren wegen COVID-19 in zerstörte Häuser zurück

Berlin (ots) - Aufgrund der Corona-Pandemie sind derzeit tausende von Kindern und ihre Familien im Nordwesten Syriens gezwungen, in ihre vom Konflikt zerstörten Häuser zurückzukehren. In den vormals umkämpften Gebieten haben die Menschen jedoch weder Wasser noch Strom und es gibt kaum Schulen und Krankenhäuser. Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni fordert die Kinderrechtsorganisation Save the Children einen uneingeschränkten Zugang für humanitäre Helfer zu den Menschen in der Region. Seit dem

Flüchtlingsrecht und Menschenrechte müssen die Reform des europäischen Asylsystems leiten – Weltflüchtlingstag 20.Juni

Berlin (ots) - Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Am 1. Juli wird Deutschland die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union übernehmen. Die Bundesregierung hat die Reform des europäischen Asylsystems zu einem ihrer zentralen Themen erklärt. Deutschland sollte die EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um sich für die Einhaltung des Flüchtlingsrechts und der Menschenrechte durch die EU einzusetzen. Sie sind für die EU als

Weltflüchtlingstag: Grenzschließungen verstoßen gegen das Völkerrecht

Berlin (ots) - Das Bündnis Entwicklung Hilft warnt vor den Folgen der Corona-Pandemie für Menschen auf der Flucht. Klare Forderung nach Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention auch in Krisenzeiten. Fast 80 Millionen Menschen weltweit waren Ende 2019 auf der Flucht, so die heute veröffentlichten Zahlen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Vor 10 Jahren waren es etwa die Hälfte. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Konflikte, Krieg oder extreme Naturereignisse - auch infolge des Klimawandels.

Flüchtlinge auch in der Pandemie schützen / Zum Weltflüchtlingstag startet Aktion von Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe…

Berlin/Freiburg (ots) - Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe warnen eindringlich davor, das Völkerrecht und die Menschenrechte unter dem Vorwand der Corona-Krise zu beschränken. "Flüchtlinge sowie Binnenvertriebene dürfen während der Pandemie nicht vergessen werden. Ihre Rechte müssen gewahrt werden", fordern die beiden Hilfswerke zum Weltflüchtlingstag (20.6.), dem Starttag ihrer gemeinsamen Aktion "Die größte Katastrophe ist das Vergessen". Gerade Menschen auf der Flucht seien einem erhöhten Risiko

„Geflohen wird doch irgendwo immer“ / action medeor zum Weltflüchtlingstag

Tönisvorst (ots) - "Flucht ist zum gefühlten Normalzustand in vielen Teilen der Welt geworden. Geflohen wird doch irgendwo immer" - Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor, findet zum Weltflüchtlingstag deutliche, auch durchaus provokante Worte. Und stellt klar: "Der Weltflüchtlingstag erinnert uns daran, wie sehr wir uns schleichend an Zustände gewöhnt haben, die eine moderne und aufgeklärte Gesellschaft nicht zulassen darf. In Wahrheit gibt es keinen einzigen Geflüchteten auf der Welt, der uns nichts

Weltflüchtlingstag: Corona-Krise verschärft die Lage geflüchteter Menschen

Berlin (ots) - Geflüchtete und vertriebene Menschen sind von der COVID-19-Pandemie besonders gefährdet und leiden stärker als andere Bevölkerungsgruppen unter den Folgen des Virus. Darauf macht die humanitäre und entwicklungspolitische Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger zum diesjährigen Weltflüchtlingstag aufmerksam und fordert, dass Geflüchtete weltweit in die reguläre Gesundheitsversorgung aufgenommen und bei wirtschaftlichen und sozialen Hilfsprogrammen mitgedacht werden müssen. 80 Prozent der