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Gesundheitspolitik

IKK e.V. begrüßt das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz

Berlin (ots) - Innungskrankenkassen regen wettbewerbsneutrale Finanzierung der Corona-bedingten Mehraufwände an / Solidarität geht vor Wettbewerb Die Innungskrankenkassen begrüßen die gestern im Kabinett mit dem COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz verabschiedete rasche Finanzierungshilfe für die Krankenhäuser. Damit erhalten die Krankenhäuser mit rund 8,7 Milliarden Euro eine wichtige Unterstützung zur Versorgung ihrer Patienten und unserer Versicherten sowie Planungssicherheit in dieser Krise. Das Gesetz sieht

Asklepios fordert Änderungen am COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz – Rehakliniken droht das finanzielle Aus

Hamburg (ots) - - Reha-Kliniken werden von der Politik in der aktuellen Corona-Krise vergessen - Einbindung in die Patientenversorgung geschieht nur halbherzig Bund und Länder stehen in der Pflicht, die Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitssystems in der aktuellen Ausnahmesituation zu schützen. Nach wie vor ist nicht gesichert, wie Rehakliniken in den nächsten Wochen ihre rund 120.000 Ärzte und Pfleger bezahlen können. Der vorliegende Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums enthält weiterhin keine

DEGEMED: Reha-Schutzschirm reicht nicht / Die aktuell geplanten Rettungspakete der Bundesregierung sollen auch Reha-Kliniken stabilisieren /…

Berlin (ots) - Nach dem COVID-19 Krankenhausentlastungsgesetz können Reha-Kliniken in die medizinische Gesamtversorgung einbezogen werden und die Versorgung von allen akut-stationären Patienten übernehmen. Sie werden für die Leistungen dann wie Krankenhäuser bezahlt. Davon profitieren diejenigen Reha-Kliniken, die diese Aufgaben übernehmen. Für alle übrigen Reha-Kliniken im Geltungsbereich des SGB V entstehen jedoch Versorgungsdefizite, aufgrund des Rückgangs von Rehabilitanden aus Akut-Kliniken oder weil

ACHTUNG: Heute, 24.3.2020, bereits um 20:30 Uhr! „Report Mainz“: Schutzkleidung und Desinfektion werden aufgrund Corona knapp

Mainz (ots) - Exklusive Umfrage von "Report Mainz" bei 372 Pflegeheimen und Pflegediensten Vielen reichen die Vorräte maximal noch zehn Tage Mainz. In wenigen Tagen gehen vielen Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten die Vorräte zum Schutz vor Corona aus. Das gab eine nicht repräsentative "Report Mainz"-Umfrage unter 1.000 Mitgliedern des Bundesverbands Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad e.V.) an. An der Umfrage beteiligten sich 372 Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste. Fast

Versorgungssicherheit braucht finanzielle Planungssicherheit / Die KZBV zum COVID-19 Krankenhausentlastungsgesetz

Berlin (ots) - Angesichts des Kabinettsbeschlusses zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz, in dem die Zahnärzteschaft nicht berücksichtigt wurde, hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ihrer Forderung Nachdruck verliehen, Zahnarztpraxen bei geplanten finanziellen Unterstützungsmaßnahmen der Bundesregierung unbedingt zu berücksichtigen. Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: "Die Zahnärzteschaft leistet auch und gerade in dieser bedrohlichen Krise hervorragendes und mobilisiert

Promedica Gruppe: Lösung für Familien und Betreuungsdienste gefunden, Alltagsbetreuer aus Osteuropa dürfen weiterhin nach Deutschland…

Essen (ots) - Betreuungskräfte aus Osteuropa dürfen auch in Zeiten der Corona Krise hilfebedürftige Menschen in ihrer gewohnten Umgebung versorgen und betreuen. Eine entsprechende Lösung wurde zwischen dem Bundesgesundheitsministerium (BMG), dem Auswärtigen Amt (AA) und den Anbietern von Betreuungsleistungen in Deutschland erarbeitet. Über die Einreise mittels einer Bescheinigung für Berufspendler, die für die Ein- und Ausreisekontrollen an den deutschen Grenzen vorgelegt werden muss, ist eine positive Lösung für

Mehr als Applaus: Klinikpersonal braucht Gehaltszulagen in der Corona-Krise, fordern über 200.000 Campact-Unterstützerinnen und…

Verden / Aller (ots) - Die Beschäftigten im Gesundheitswesen leiden in der Corona-Krise akut unter dem Sparzwang. Insbesondere Pflegekräfte arbeiten an der Belastungsgrenze - bei hohem eigenen Ansteckungsrisiko und oft schlechter Bezahlung. Daher fordern Campact-Unterstützerinnen und -Unterstützer mehr Geld für Klinikpersonal. Über 200.000 Menschen haben über das Wochenende den Online-Appell unterzeichnet. In dem Appell an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heißt es: "Das Klinikpersonal braucht

Fehlende osteuropäische Betreuungskräfte durch Corona: Bis zu 200.000 Menschen in häuslicher Pflege nicht versorgt: „Report…

Mainz (ots) - Pflegeforscher Isfort: Krankenhäuser und Pflegeheime können diese Personen nicht aufnehmen. Der "Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.", VHBP, rechnet nach "Report Mainz"-Recherchen kurzfristig mit einem Versorgungsnotstand, wenn osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland fehlen. Hintergrund ist: Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen wegen der Corona-Krise aus Angst Deutschland, wenige Osteuropäerinnen kommen derzeit aber als Ersatz nach. Auch Wartezeiten von bis zu 15 Stunden an

ARD-DeutschlandTrend: Sehr hohe Akzeptanz für Versammlungsverbot mit mehr als zwei Personen – nur ein Drittel sorgt sich bislang um…

Köln (ots) - +++ Ab sofort frei zur Veröffentlichung +++ Seit dem Ausbruch der Corona-Krise fragen wir regelmäßig, wie groß die Sorge ist, dass Sie oder Familienmitglieder sich mit dem Virus anstecken. Obwohl seit heute die Versammlung mit mehr als zwei Personen außerhalb der häuslichen Gemeinschaft verboten ist, sorgt sich mehr als die Hälfte der Bevölkerung (55 Prozent) vor einer Ansteckung (18 Prozent sehr groß; +12 Punkte im Vgl., vor drei Wochen; 37 Prozent groß; +20 Punkte im Vgl. vor drei Wochen). Vor einer

health tv-Umfrage zum Corona-Rettungspaket für Krankenhäuser / 89 Prozent forderten Nachbesserung von Jens Spahn

Köln (ots) - 7,8 Milliarden Euro wollte Jens Spahn zur Bewältigung der Coronakrise an Krankenhäuser vergeben. Das sei viel zu wenig und treibe Krankhäuser in die Insolvenz, so die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). 89 Prozent der von health tv befragten Facebook-Nutzer waren ebenfalls dieser Meinung. Nur elf Prozent der rund 1.300 Teilnehmer an der health tv-Umfrage vertrauten dem Entwurf des Ministers. Das Votum für eine Nachbesserung war eindeutig. Die zugesagten Milliarden sind "kein Schutzschirm", sondern