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Gesundheitspolitik

VOD-Patientenbeauftragte: „GMK-Beschluss zur Osteopathie in Deutschland wichtiger Schritt zu mehr Patientensicherheit und…

Wiesbaden (ots) - Marianne Salentin-Träger, Patientenbeauftragte des mit 4.600 Mitgliedern größten Verbandes der Osteopathen in Deutschland (VOD) e.V., zeigt sich erfreut über den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) zur Osteopathie. Die Gesundheitsminister aller Bundesländer hatten sich auf ihrer diesjährigen GMK in Leipzig einstimmig für mehr Patientenschutz und Rechtssicherheit stark gemacht. Angesichts der fehlenden gesetzlichen Regelung zur Osteopathie in Deutschland und aus Sorge um die

Evaluierung der Maßnahmen der 16. AMG-Novelle zur Kontrolle des Antibiotikaeinsatzes / In der Veterinärmedizin etabliertes Maßnahmenpaket…

Bonn (ots) - "Die Wirksamkeit von Antibiotika aufrechtzuerhalten ist essentiell - für Mensch und Tier. Der nun von der Bundesregierung vorgelegte Evaluierungsbericht bestätigt die wachsende Aufmerksamkeit auf eine sorgsame Antibiotikaanwendung bei Tieren und zeigt deutlich, wie in der Veterinärmedizin etablierte Maßnahmen greifen", betont Dr. Schüller, Geschäftsführerin des Bundesverbandes für Tiergesundheit e.V. (BfT). "Um das Instrument auch künftig sinnvoll zu nutzen, sollte nachjustiert werden. Vor allem sollte nun

Festbetragssystem für Arzneimittel dringend reformbedürftig

Berlin (ots) - Das derzeit gültige Festbetragssystem stammt noch aus den 1980er Jahren und bedarf dringend einer Weiterentwicklung. Vor allem differenziert es nicht ausreichend nach therapierelevanten Kriterien bei Arzneimitteln, das Raster für die Eingruppierung ist viel zu grob. Leidtragende sind vor allem Kinder und Ältere. Damit reagiert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) auf die heutige Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes (GKV-SV), der die Arzneimittel-Festbeträge als "30-jähriges

Brüderle: „Es gibt einfachere Wege zu höheren Löhnen“ / bpa Arbeitgeberverband zu AWO-Verdi-Lobbygesetz

Berlin (ots) - Zu dem heutigen Kabinettsbeschluss, ein sogenanntes "Pflegelöhneverbesserungsgesetz" auf den Weg zu bringen, erklärt der Präsident des bpa Arbeitgeberverbands Rainer Brüderle: "Wenn der Bundesregierung die ohnehin stark steigenden Löhne in der Altenpflege nicht ausreichen, dann kann sie sofort handeln. Zum Beispiel indem sie jedes Jahr der Pflege Geld zur Verfügung stellt, das ausschließlich für höhere Gehälter für die Pflegekräfte durch die Träger verwendet werden darf. Das wäre eine zielgenaue,

Weiß: Aufwertung der Pflegeberufe

Berlin (ots) - Arbeitsbedingungen in der Pflege werden nachhaltig verbessert Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch den Entwurf eines Gesetzes für bessere Löhne in der Pflege beschlossen. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß: "Mit dem Gesetz für bessere Löhne in der Pflege werden Maßnahmen umgesetzt, die im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege vereinbart wurden. Diese Maßnahmen sind Teil eines ganzen Maßnahmebündels, um den absehbaren

AOK Hessen mit stabilem Jahresergebnis / Wechsel im Verwaltungsrat / Kritik an Trends in der Gesundheitspolitik

Bad Homburg (ots) - Der Verwaltungsrat der AOK Hessen hat heute in Oberursel die Jahresrechnung für 2018 abgenommen. Wie erwartet sind die Finanzen bei Hessens größter Krankenkasse weiterhin stabil. Bei einem Finanzvolumen in der Krankenversicherung von 5,8 Mrd. Euro erzielte sie ein Plus von 25,2 Mio. Euro. Auch ist ein kräftiger Mitgliederzuwachs zu verzeichnen. 37.200 Neuzugänge im Saldo haben in 2018 maßgeblich zu der positiven Entwicklung beigetragen. Mit einem Marktanteil von 31 Prozent ist und bleibt die

Einladung zur Pressekonferenz: Altenheim EXP0 2019

Hannover (ots) - Pünktlich zur Eröffnung der Altenheim EXPO 2019 liegen die Ergebnisse der Konzertierten Aktion Pflege auf dem Tisch: Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Pflege sollen sich spürbar verbessern. Pflegekräfte sollen künftig bundesweit nach Tarif bezahlt werden, die Anwerbung ausländischer Fachkräfte beschleunigt und die Zahl der Azubis und Ausbildungsbetriebe bis 2023 um zehn Prozent gesteigert werden. Gute Nachrichten. Doch wer soll das bezahlen? Die finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen und

Digitalisierung: Anpassungsbedarf in Detailfragen / Die KZBV zur heutigen Anhörung zum DVG

Berlin (ots) - Die Zielsetzung des Gesetzgebers, mit dem Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter voranzutreiben, wird von der Vertragszahnärzteschaft begrüßt, auch wenn bei dem vorliegenden Referentenentwurf Anpassungsbedarf in wichtigen Detailfragen bestehe. "Aus Sicht des Berufsstandes wäre es zum Beispiel wünschenswert, bestimmte Regelungsbereiche wie digitale Gesundheitsanwendungen oder Telekonsile auch auf den vertragszahnärztlichen Bereich auszuweiten" sagte Dr.

Pflegende mit maßgeschneiderten Strategien gesund halten / bpa und Krankenkassen in Bayern eröffnen landesweites Informationsportal zum…

München (ots) - Betriebliches Gesundheitsmanagement kann entscheidend dazu beitragen, Pflegende gesund zu erhalten und die Arbeitszufriedenheit zu steigern. Das haben Untersuchungen der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Heilbäder-Verband (BHV) und dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) gezeigt. Private Pflegedienste und stationäre Einrichtungen in Bayern setzen deshalb verstärkt auf Strategien zur aktiven Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiterinnen und

Meurer: „Lautes Schweigen der Koalitionsfraktionen“ / Brüderle: „Das ist eher eine weitere…

Berlin (ots) - bpa Arbeitgeberverband zu Beschlüssen der Vorstände der CDU/CSU- und SPD-Bundestagsfraktionen sowie zur Gründung eines AWO-Verdi-Arbeitgeberverbands Zu den heutigen Beschlüssen der Vorstände der CDU/CSU- und SPD-Bundestagsfraktionen zur Pflege erklärt der stellvertretende Präsident des bpa Arbeitgeberverbands Bernd Meurer: "Die Koalitionäre sprechen sich erneut für allgemeinverbindliche Tarifverträge aus, die die Mehrheit der Branche ablehnt. Nur die AWO und die Verdi wollen das und für die wird jetzt