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Gesundheitspolitik

„Privates Unternehmertum in der Pflege muss weiter gestärkt werden“ / bpa-Präsident begrüßt 11.000. Verbandsmitglied

Berlin (ots) - Während der Bundesmitgliederversammlung (BMV) des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) hat bpa-Präsident Bernd Meurer die Onesta-Gruppe als 11.000. Mitglied begrüßt: "Mehr als jede dritte Pflegeeinrichtung in Deutschland ist Mitglied im bpa. Das gibt uns den nötigen Rückhalt, für Ihre Anliegen einzutreten", so Meurer, der sich für das dem Verband entgegengebrachte Vertrauen bedankte. Die Onesta-Gruppe mit Sitz in Limburg an der Lahn hat sich als Anbieter eines umfangreichen

Thüringerin bpa-Vizepräsidentin / Margit Benkenstein in Berlin ins neue Präsidium gewählt

Erfurt (ots) - Zum ersten Mal zieht mit Margit Benkenstein (56) eine Thüringerin in das Präsidium des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) ein. Benkenstein, Vorsitzende der bpa-Landesgruppe Thüringen, wurde auf der Mitgliederversammlung in Berlin als Vizepräsidentin in das höchste Beschlussgremium des bpa gewählt. Der bpa ist mit mehr als 11.000 Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter von ambulanten und stationären Pflegediensten. Margit Benkenstein betreibt in

bpa: „Mit neuer Mannschaft die Position der privaten Pflege stärken“ / bpa-Mitglieder wählen neues Präsidium

Berlin (ots) - Während ihrer turnusgemäßen Bundesmitgliederversammlung am heutigen 13. Juni 2019 haben die Mitglieder des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) ein neues Präsidium gewählt und gleichzeitig die Weichen für einen Generationenwechsel gestellt. Stellvertretende Präsidentin wurde Margit Benkenstein, die in Thüringen das Pflegecentrum Sonnenschein betreibt. Ihr sind vor allem die Umsetzung des Pflegeberufegesetzes, der Bürokratieabbau bei der Einstellung ausländischer Fachkräfte, die

PK-Einladung: Ärzte für Patientenrechte und Datenschutz – Klagen gegen Spahns Digitalpolitik

Essen (ots) - EINLADUNG ZUR GEMEINSAMEN PRESSEKONFERENZ Der Gesetzgeber zwingt Arzt- und Psychotherapeutenpraxen in Deutschland, sich an die Telematikinfrastruktur anzuschließen. Ziel ist die Vernetzung aller, die an der Patientenversorgung beteiligt sind. Patientendaten sollen dabei zentral gespeichert werden. Die Praxen sind jeweils über TI-Konnektoren mit der Telematikinfrastruktur verbunden. Alle deutschen Praxen müssen die Zugangshardware bis zum 30.06.2019 installiert oder zumindest bestellt haben - ansonsten

Länder sollten mehr Gebrauch vom Mitwirkungsrecht bei der GSAV-Gesetzgebung machen

Berlin (ots) - Was hat die Reform der zahnärztlichen Approbationsordnung mit einem Mehr an Sicherheit in der Arzneimittelversorgung zu tun? Das fragt sich Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. Rabattverträge konsequent mehrfach und nicht mehr exklusiv vergeben, Importförderklausel kippen: Der Bundesrat legte profunde Argumente für die Nachbesserung des GSAV vor. Nun soll mit der Streichung von Artikel 17 (Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde) ein

Fragwürdige Kriterien tragen zur Blutspendeknappheit bei

Berlin (ots) - "Ausreichende Versorgung mit Blutprodukten zunehmend Frage der Demografie", so schrieb es die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. anlässlich des morgigen Weltblutspendetags . "Gerade mit Blick auf den demografischen Wandel stellt sich die Frage, ob man sich weiter an alte Gespenster aus der Vergangenheit klammern und damit faktisch Menschenleben durch Blutkonservenknappheit gefährden, oder sich lieber doch auf die extrem zuverlässigen, modernen Tests

Digitalisierungsgesetz: Gute Ansätze, hohe Risiken

Berlin (ots) - Der AOK-Bundesverband sieht im "Digitale Versorgung-Gesetz" (DVG) zahlreiche gute Ansätze für echte Fortschritte bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens. Zugleich warnt er in seiner Stellungnahme zur Verbände-Anhörung aber vor hohen Folgekosten und vor möglichen Risiken für die Patientensicherheit beim geplanten Zulassungsverfahren für digitale Gesundheitsanwendungen. "Das Gesetz hat das Zeug dazu, die digitalen Innovationen im Gesundheitswesen zu fördern und die Vernetzung

NGOs fordern von Bundesregierung mehr Einsatz bei der Eindämmung von Aids, TB und Malaria / „Der Globale Fonds braucht einen starken…

Hannover/Berlin (ots) - Neun Entwicklungsorganisationen rufen die Bundesregierung mit der Kampagne #FillUpTheFund gemeinsam dazu auf, den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose (TB) und Malaria mit 1,2 Milliarden Euro zu unterstützen. Jedes Jahr fordern Aids, TB und Malaria fast drei Millionen Menschenleben. Betroffen sind vor allem jene, die in Armut leben. Seit seiner Gründung in 2002 hat der Globale Fonds dazu beigetragen, 27 Millionen Menschenleben zu retten, die ansonsten an den Folgen von Aids, TB

IKK e.V.: Innungskrankenkassen fordern Politik zur Kehrtwende bei ihren Angriffen auf die Selbstverwaltung auf

Berlin (ots) - IKKn lehnen Zurückdrängung der Selbstverwaltung in den Medizinischen Diensten und die Beschneidung der Prüfrechte bei Krankenhausrechnungen strikt ab / IKK e.V. geht online mit Themenseite "Eingriffe in die Selbstverwaltung" Der IKK e.V. kritisiert im Vorfeld der heutigen Verbändeanhörung des Gesetzes für bessere und unabhängigere Prüfungen (MDK-Reformgesetz) die tiefgreifende Neuorganisation der Medizinischen Dienste: Diese Neustrukturierung konterkariere aus Sicht der Innungskrankenkassen das im

VOD begrüßt Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz: „Wichtiges Signal für Patientenschutz und Rechtssicherheit in der…

Wiesbaden (ots) - Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. begrüßt den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) zur Osteopathie. Die Gesundheitsminister der Bundesländer haben sich auf ihrer diesjährigen GMK in Leipzig einstimmig für mehr Patientenschutz und Rechtssicherheit stark gemacht. Mit ihrem Beschluss verdeutlichen die 16 Ministerinnen und Minister, dass im Hinblick auf die Ausbildung und Ausübung der Osteopathie in Deutschland gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. Derzeit fehlt es an