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Graz

SPÖ-Köllner zu Regierungserklärung: „Betroffene unterstützen, psychosoziale Versorgung stärken und Waffenrecht verschärfen!“

Gemeinsamer Entschließungsantrag der Regierungsparteien soll für Soforthilfe und Prävention sorgen Nach der schrecklichen Tat in Graz befand sich die Republik in einer dreitägigen Staatstrauer. „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gehören auch weiterhin den Opfern und Hinterbliebenen“, so SPÖ-Sicherheitssprecher Maximilian Köllner, der im Nationalrat betonte: „Wir werden nie alles verhindern können, aber wir müssen die Gefahr, dass es wieder passiert, so gering wie möglich machen.“ Dafür hat die SPÖ heute

Der Bundesverband der Gewaltschutzzentren fordert eine Reform des Waffenrechts zum besseren Schutz gefährdeter Personen

Angesichts der zunehmenden Gefahr durch den privaten Waffenbesitz arbeiten die Gewaltschutzzentren bereits seit geraumer Zeit an konkreten Vorschlägen für eine umfassende Neuausrichtung des Waffengesetzes (_siehe auch Reformvorschläge der Gewaltschutzzentren: __https://www.gewaltschutzzentrum.at/publikationen-und-presse/__ S. 17)._ _„Die aktuelle, tragische Amoktat in Graz verdeutlicht die dringende Notwendigkeit gesetzlicher Reformen“,_ so Marina Sorgo, Bundesverbandsvorsitzende der österreichischen

Bogner-Strauß/Gödl: In diesen Tagen sind wir alle Graz – wir halten und stehen zusammen

Gedanken bei Opfern und Angehörigen, Dank an Helferinnen und Helfer – Entschließungsantrag für Verschärfung des Waffenrechts und Maßnahmenpaket für Schulen und Opferschutz “In diesen Tagen sind wir alle Graz. Wir halten und stehen als Gesellschaft in ganz Österreich zusammen”, betonen die beiden steirischen Nationalratsabgeordneten ÖVP-Klubobmann-Stellvertreterin Juliane Bogner-Strauß und ÖVP-Sicherheitssprecher Ernst Gödl zur heutigen Debatte des Nationalrats anlässlich der Regierungserklärung zum

VSÖ-Studie: Hohes Sicherheitsgefühl in Österreich, aber wahrgenommene Bedrohungen nehmen zu

AKTUELLE ERHEBUNG ZEIGT: * MEHR ALS DIE HÄLFTE DER BEFRAGTEN SIEHT VERSCHLECHTERUNG DER SICHERHEITSLAGE * SICHERHEITSERLEBEN STARK VON ALTER, BILDUNG UND GESCHLECHT GEPRÄGT * CYBERKRIMINALITÄT WIRD ALS GRÖSSTE BEDROHUNG DER ZUKUNFT WAHRGENOMMEN * STARKER WUNSCH NACH QUALITÄTSSTANDARDS DURCH VERPFLICHTENDE ZERTIFIZIERUNG UND GUT AUSGEBILDETE MITARBEITENDE IN DER SICHERHEITSBRANCHE * VSÖ BIETET UNTERSTÜTZUNG IM BEREICH SICHERHEIT AN SCHULEN AN In Österreich wird die Kluft zwischen einem hohen subjektiven

SPÖ-Babler bei Erklärung zu Grazer Amoklauf: „Wir können den Schmerz nicht lindern – aber wir übernehmen Verantwortung“

Vizekanzler drückte im Nationalrat Betroffenen Mitgefühl aus - „Müssen mehr tun, um unsere Kinder zu schützen“ – Waffengesetz wird verschärft, Entschädigungsfonds eingerichtet SPÖ-Bundesparteivorsitzender, Vizekanzler Andreas Babler hat heute im Nationalrat anlässlich seiner Erklärung zum Amoklauf in Graz das Wort an die Angehörigen und Freund*innen der Opfer gerichtet: „Ich bin mir im Klaren darüber, dass kein Wort und auch kein Mitgefühl dieser Welt die Lücke füllen kann, die in Ihren Herzen klafft. Man

Gedenkveranstaltung am Grazer Hauptplatz

„Wir halten zusammen“ Am Abend des 15. Juni versammelten sich tausende Menschen am Grazer Hauptplatz, um gemeinsam den Opfern der tragischen Ereignisse an einer Grazer Schule zu gedenken. Die Stadt Graz hat zu einer Gedenkveranstaltung unter dem Titel „Wir halten zusammen" eingeladen - ein stilles, aber kraftvolles Zeichen des Mitgefühls und der Solidarität. Die Veranstaltung begann mit einem musikalischen Auftakt des HIB.Art.Chors. In einer Videobotschaft sprach Bundespräsident ALEXANDER VAN DER BELLEN

Unabhängige Lehrergewerkschafter:innen fordern Ausbau der Gewaltprävention an Schulen und unterstützen die Forderung nach Waffenverbot

Nach Grazer Amoklauf braucht es jetzt ein Bekenntnis zur Gewaltprävention und multiprofessionelle Teams im Bereich Schulpsychologie und Schulsozialarbeit an allen Schulen. Wir sind als Lehrer:innen traurig und wir sind bestürzt über den Amoklauf an einer Grazer Schule, bei dem zehn Menschen ihr Leben lassen mussten. In Gedanken sind wir bei den Familien, bei den Angehörigen, bei den Mitschüler:innen und Freund:innen der Opfer. Als Unabhängige Lehrer:innenvertretung (ÖLI-UG) appellieren wir jetzt an die

Kogler begrüßt einzelne angekündigte Maßnahmen nach Attentat von Graz

Rasche, unkomplizierte Hilfe wichtig, bei Waffenbesitz braucht es grundsätzliches Umdenken Nach dem schrecklichen Attentat an einer Grazer Schule hat Bundeskanzler Christian Stocker heute Maßnahmen der Bundesregierung angekündigt. In einer ersten Reaktion begrüßt Werner Kogler, Bundessprecher und Klubobmann der Grünen, einzelne in Aussicht gestellte Schritte und unterstreicht die Notwendigkeit von Unterstützungsangeboten: „Es ist wichtig, dass den Betroffenen in dieser schweren Zeit rasch und unkompliziert

78. Rotkreuz-Hauptversammlung: Trauerminute für Opfer von Graz-Amoklauf und Freiwilligen-Rekord

Präsident Schöpfer mahnt nach Bluttat in der Steiermark zur Solidarität, fordert zum Blutspenden auf und berichtet über Leistungen des Österreichischen Roten Kreuzes „Der Amoklauf in Graz hat uns alle zutiefst erschüttert. Jetzt gilt es, zusammenzustehen, das Gemeinsame zu suchen, sich für andere Menschen zu engagieren, ihnen in ihren Ängsten und Nöten beizustehen“, erklärt Gerald Schöpfer bei der 78. Hauptversammlung in Wien, bei der eine Trauerminute für alle Betroffenen der Bluttat abgehalten wurde.

SP-Neumayer/Hanke/Haase/Gabrielli: Für ein sicheres, selbstbestimmtes Leben – gegen den rechten Kulturkampf

Wiener Sozialdemokratie, Frauenorganisation der SPÖ Wien und SoHo Wien sichtbar und laut für Solidarität, Schutz und Gleichberechtigung bei Wiener Regenbogenparade Die Wiener Regenbogenparade ist nicht nur ein Fest – sie ist eine politische Kundgebung für Solidarität, Schutz und Gleichberechtigung. „Die Pride ist ein lautes, kraftvolles Zeichen für Freiheit, Vielfalt und sozialen Zusammenhalt. In Wien leben wir diese Offenheit jeden Tag – sichtbar, solidarisch und stolz. Gerade in Zeiten weltweiter