Suchbegriff wählen

Huemer

Grüne Wien/Huemer: Wien braucht hochwertige orthopädische Versorgung– Stopp der geplanten Bettenstreichungen

Die orthopädische Versorgung in Wien steht vor einer massiven Verschlechterung: In zwei führenden Wiener Ordensspitälern – dem Orthopädischen Spital Speising und dem Herz-Jesu Krankenhaus – plant die Stadt Wien rund die Hälfte der orthopädischen Betten zu streichen. „Das führt unweigerlich zu einer schlechteren Versorgung der Wienerinnen und Wiener“, warnt die Gesundheitssprecherin der Grünen Wien, Barbara Huemer, im Vorfeld der medial angekündigten Gespräche zwischen Stadtrat Hacker und den Kliniken, die morgen

Grüne Wien/Huemer: Kindermedizin in Not – Rascher Ausbau der kinderärztlichen Kassenversorgung längst überfällig

Anlässlich des Tages der Kinderrechte warnt die Wiener Ärztekammer vor den dramatischen Zuständen in der Kindermedizin, auf die wir Grünen seit Jahren hinweisen: Der Mangel an Kassenkinderärzt:innen in Wien ist enorm. Wartezeiten, insbesondere in der Kinderpsychiatrie, gravierend lang. Mittlerweile ist es fast unmöglich, einen neuen Kinderarzt zu finden. „Die medizinische Unterversorgung für unsere Kleinsten ist dramatisch“, so Barbara Huemer, Gesundheitssprecherin der Grünen Wien, und weiter: „Es ist höchste Zeit, dass

5. Landtag (3)

Aktuelle Stunde LAbg. Ingrid Korosec (ÖVP) betonte, dass das Thema der aktuellen Stunde aufgrund der „schlechten Situation im Gesundheitswesen“ notwendig sei. Dabei stehe die Stadt vor einem Großteil von ungelösten Problemen sowie Versprechen. Zwar klingen die aktuellen Zahlen nach Fortschritt, allerdings enttäuschten die Regierungsparteien in der Vergangenheit schon öfter. „Wir unterstützen den Ausbau und die Digitalisierung. Allerdings müssen diese nun auch kommen und dürfen nicht nur versprochen

7. Wiener Gemeinderat (12)

Dringlicher Antrag der ÖVP GR Markus Ornig, MBA (NEOS) wagte in seinem Beitrag einen Vergleich zum Fußball. Er habe bereits vor zehn Jahren gesagt, dass eine Wien Arena eine „Cash-Cow“ wäre. Würde es nicht bereits Verträge geben, würde er für einen Bruchteil der Kosten das Happel-Stadion mit einem Dach versehen. Denn Wien brauche eine Eventarena, da sich die Stadt in Konkurrenz zu anderen europäischen Metropolen befinde. Eine solche Arena habe einen starken finanziellen Impact auf die ganze Stadt. Die

7. Wiener Gemeinderat (9)

Dringliche Anfrage GRin Ingrid Korosec (ÖVP) nannte die derzeitige Situation „schwierig“. Wenn Maßnahmen gesetzt werden müssen, dann müsse man diese „gut überdenken“. Die geplanten Tarifänderungen bei den Wiener Linien würden besonders ältere Menschen treffen. Korosec kritisierte die Streichung der Einzelfahrkarten und die Preiserhöhung bei der Jahreskarte für Senior*innen. Letztere würden oft nur gelegentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Hier sei die Jahreskarte, die auch noch teurer werde,

7. Wiener Gemeinderat (6)

Sachliche Genehmigung für die Planung Neubau Mistplatz Innstraße GR Kilian Stark (Grüne) kritisierte die „zehn Millionen Planungskosten“ für einen Mistplatz, den noch dazu „niemand möchte“. Diese Schieflage könne nicht hingenommen werden. Der alte Grätzlmistplatz in der Leopoldstadt sei während der Corona-Zeit geschlossen worden. Die Menschen in der Umgebung hätten somit seit fünf Jahren keinen Mistplatz, kritisierte Stark. Statt diesen alten Standort wieder zu öffnen, werde ein neuer Standort als „einzige

NÖVOG: Mit leopoldi.info pünktlich ans Ziel kommen

LH-Stv. Landbauer: Mit dem Routenplaner leopoldi.info und der Buchungsapp poldi kommt die neue Dachmarke leopoldi auf den Bildschirmen der Fahrgäste an Punktgenau zu Leopoldi, dem niederösterreichischen Landesfeiertag am 15. November, gehen die neuen NÖVOG Fahrgast-Apps online. „Mit dem Routenplaner leopoldi.info und der Buchungsapp poldi für den Bedarfsverkehr kommt die neue Dachmarke leopoldi auch auf den Bildschirmen unserer Fahrgäste an. Diese neuen Informationsangebote der NÖVOG zeigen deutlich und

Grüne Wien/Pühringer, Huemer ad Suchthilfe: Offener Brief zeigt Ausmaß der Verzweiflung

Die Einrichtungen der Sucht- & Drogenhilfe sind angesichts der rot-pinken Kürzungen im Sozialbereich in Aufruhr. „Der offene Brief der Betriebsrät:innen verschiedener Einrichtungen aus der Sucht- und Drogenhilfe zeigt die Verzweiflung, die angesichts der rot-pinken Kürzungen an vielen Stellen im Sozialbereich herrscht. Die Einschnitte bei der Arbeitsmarktförderung von Suchtkranken sind kurzsichtig und falsch“, so Judith Pühringer, Parteivorsitzende der Grünen Wien, angesichts des offenen Briefes von

Grüne Wien/Pühringer, Huemer: Kahlschlag bei Angeboten für Suchtkranke stoppen

Massive Kürzungen bei Arbeitsmarktintegration für Suchtkranke sind gesellschafts- und sozialpolitisch rückschrittlich. Vergangenen Mittwoch hatte der Wiener Bürgermeister im Rahmen der Fragestunde im Gemeinderat noch die Wichtigkeit der Suchthilfe in Wien betont. Diesem Bekenntnis folgt nun offensichtlich aber ein Kahlschlag bei Arbeitsmarktintegrationsprojekten für Suchtkranke: „Es ist extrem kurzsichtig, Projekte in diesem Bereich einfach ersatzlos abzudrehen oder so zusammenzukürzen, dass sie nicht mehr

6. Wiener Gemeinderat (1)

Die 6. Sitzung des Wiener Gemeinderats hat heute, Mittwoch, um 9 Uhr mit der Fragestunde begonnen. FRAGESTUNDE In der ersten Anfrage thematisierte GRin Mag. Barbara Huemer (GRÜNE) den Finanzierungs- und Modernisierungsplan der Wiener Spitäler. Huemer fragte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), welche Bauvorhaben zurückgestellt werden. Hacker erklärte, dass alle Organisationseinheiten der Stadt – angesichts der angespannten budgetären Situation der gesamten Republik – Planungsänderungen durchführen mussten.