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Hunger

World Vision: Budgetmittel müssen langfristige Hilfe sichern

World Vision ruft Regierung vor Welternährungstag (16.10.) dazu auf, Budget für Entwicklung substanziell zu erhöhen „Im Fall von Katastrophen, Kriegen und Krisen rasch und effizient zu helfen, rettet Menschenleben. Die österreichische Bundesregierung hat sich dazu in den vergangenen Monaten sehr umsichtig gezeigt und etwa die Hilfe für die Ukraine kurzfristig erhöht. Der Einsatz gegen Hunger und Armut weltweit braucht aber auch eine langfristige Perspektive“, erklärt der Geschäftsführer von World Vision

Bundesregierung muss im Budget 2023 auf weltweit steigende Hungerzahlen reagieren

Licht für die Welt mahnt: Mangelernährung und Hunger machen blind „Immer mehr Menschen müssen Hunger leiden und Armut ertragen. Auf diese beiden erschreckenden Entwicklungen muss die österreichische Bundesregierung im Budgetentwurf 2023 reagieren“, fordert Julia Moser, Geschäftsführerin von Licht für die Welt Österreich, vor der Budgetrede und ergänzt: „Armut und Hunger verursachen Behinderungen und umgekehrt. Mehr als 15 Prozent der Weltbevölkerung haben eine Behinderung, 80 Prozent davon leben in Ländern

Alle vier Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger: CARE fordert mehr Mittel für Armutsbekämpfung

CARE appelliert angesichts dramatischer Hungerkrisen an die Bundesregierung, Mittel für Entwicklungszusammenarbeit im Budget 2023 deutlich aufzustocken. Die Welt erlebt derzeit eine der schlimmsten Hungerkrisen, die es je gegeben hat. 828 Millionen Menschen haben zu wenig zu essen. Diese Anzahl betroffener Menschen droht heuer auf eine Milliarde zu steigen, warnt die Hilfsorganisation CARE und fordert im Vorfeld der Budgetverhandlungen dringend mehr Mittel für die globale Armutsbekämpfung. 

Alarmierender Trend vor Welternährungstag: Mit 828 Millionen Menschen hungern um ein Fünftel mehr Menschen als noch 2019

Multiple Krisen führen zu dramatischer Hungerlage. Das Budget für die Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit sollte 2023 entsprechend deutlich erhöht werden. 2030 sollte niemand mehr hungern. So lautet das UN-Ziel, von dem wir uns leider immer weiter entfernen. „Nicht zuletzt wegen des Ukraine-Kriegs, aber auch als Folge der Klimakrise, der Covid-19 Pandemie, lokaler Konflikte und des Inflations- und Preisdrucks erleben wir aktuell eine dramatische Hungerkrise in vielen Weltregionen“, so Andreas

Zeit für internationale Verantwortung – Zeit für mehr Entwicklungshilfe

Mit Blick auf die bevorstehenden Welttage gegen Hunger und Armut sowie auf das Bundesbudget 2023 erinnert die AG Globale Verantwortung an Österreichs internationale Verantwortung "In Kürze könnte sowohl die Zahl hungernder, als auch die Zahl extrem armer Menschen, die pro Tag weniger als 1,60 Euro zum Leben haben, auf eine Milliarde ansteigen. Betroffen sind vor allem jene Menschen in Ländern des Globalen Südens, die tagtäglich hart und oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten, um auch uns mit

Ernst der Globalen Lage verlangt nach mehr Entwicklungshilfe

AG Globale Verantwortung appelliert angesichts globaler Krisen an Bundesregierung, 2023 ihr Budget für Entwicklungshilfeleistungen substanziell zu erhöhen "Konflikte, Klimakrise, Gesundheitskrisen und steigende Armut beeinflussen unser aller Leben. Für Menschen in Ländern des Globalen Südens, die bereits extrem arm sind, ergeben diese multiplen Krisen jedoch eine lebensbedrohliche Spirale: Sie potenzieren sich und vergrößern Ungleichheiten sowie Hunger, treiben Menschen noch weiter in Armut und

Landesparteitag SPÖ NÖ/Schnabl: „SPÖ bekämpft Teuerung: Preise runter, Löhne rauf!“

SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender in seiner Funktion bestätigt St. Pölten / Schwechat (OTS) - „Ich bin als Kind in Armut aufgewachsen. Armut ist Kälte, Armut ist Hunger. Aber nicht nur nach Essen, sondern nach Möglichkeiten des Lebens, das man sich nicht leisten kann. In einer guten sozialdemokratisch geprägten Welt bin ich dieser Armut mit Glück und Fleiß entkommen, andere sind es nicht. Deshalb habe ich es immer als meine Aufgabe angesehen, alles dafür zu tun, dass Armut gar nicht erst eintritt“, beginnt

Waitz zur neuer Gentechnik: Kommission opfert Lebensmittelsicherheit zugunsten Patente und Profite für Großkonzerne

Neue Studie zeigt Interessenskonflikte von Wissenschafter*innen und Einflussnahme durch Großkonzerne 2018 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass auch neue Gentechnik-Methoden, wie CRISPR-Cas unter die EU-Gesetze zu Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) fallen. Das bedeutet, dass alle GVO-Methoden denselben Sicherheitsbewertungen und Kennzeichnungsvorschriften und damit dem Vorsorgeprinzip unterliegen. Trotzdem hat die Kommission 2021 angekündigt, diese neuen Gentechnik-Methoden aus der EU

Bundesminister/innen diskutieren Erreichen der Agenda 2030 und der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung

2. SDG Dialogforum Österreich: „Aktuelle Chancen und Perspektiven zur Umsetzung der Agenda 2030“ in und durch Österreich am 6. und 7. Oktober 2022 Die österreichische Bundesverwaltung, SDG Watch Austria und das Ban Ki-moon Centre for Global Citizens laden zum zweiten SDG Dialogforum ein. Im Zentrum stehen Lösungsansätze und aktuell notwendige Schritte zur Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Als Höhepunkt der zweitägigen

Essen oder wegwerfen?

Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger: Effektive Wege gegen Lebensmittelverschwendung Lebensmittel sind kostbar und doch entsorgt jeder Bürger pro Jahr 280 bis 300 Kilogramm davon in der Tonne - oft noch verpackt und in genießbarem Zustand.   “Eine enorme Verschwendung, wenn gleichzeitig laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit bis zu 828 Mio. Menschen Hunger leiden. Es ist aber auch eine Verschwendung von Ressourcen, die schließlich für die Herstellung dieser Erzeugnisse aufgewendet wurden, wie