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Hunger

Welternährungstag: Sodexo und „Stop Hunger“ kämpfen für eine Welt ohne Hunger

Wien (OTS) - Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober bekräftigt Sodexo Austria sein Engagement für eine Welt ohne Hunger und gratuliert dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen zum Friedensnobelpreis 2020. Seit sechs Jahren arbeiten die globale Initiative „Stop Hunger“ und ihr Gründungspartner Sodexo als privilegierter Partner mit den Teams des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen zusammen. Um den Hunger zu beenden, stehen die Bildung von Mädchen und die soziale und wirtschaftliche Stärkung

Welternährungstag: Sodexo und „Stop Hunger“ kämpfen für eine Welt ohne Hunger

Wien (OTS) - Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober bekräftigt Sodexo Austria sein Engagement für eine Welt ohne Hunger und gratuliert dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen zum Friedensnobelpreis 2020. Seit sechs Jahren arbeiten die globale Initiative „Stop Hunger“ und ihr Gründungspartner Sodexo als privilegierter Partner mit den Teams des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen zusammen. Um den Hunger zu beenden, stehen die Bildung von Mädchen und die soziale und wirtschaftliche Stärkung

Citizen Science unterstützt Globale Nachhaltigkeitsziele

NHM Wien fördert Bürger*innenforschung im Rahmen einer internationalen Konferenz Wien (OTS) - Am 14. und 15. Oktober 2020 findet in Berlin (D) im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 eine Konferenz zur Bedeutung von Citizen Science für Globale Nachhaltigkeitsziele statt. Das Naturhistorische Museum Wien unterstützt diese Ziele sowie die wichtige Rolle von Bürger*innenforschung und ist durch Generaldirektorin Dr. Katrin Vohland vertreten. Um den Beitrag von Citizen Science zur Erreichung der

Caritas zu Welternährungstag: Covid-19-Pandemie verschärft Hunger weltweit

Die Zahl der Menschen, die von Hunger und Armut betroffen sind, steigt rasant an. Andreas Knapp: „Die Mittel für langfristige Entwicklungshilfe müssen dringend aufgestockt werden.“ Wien (OTS) - Am 16. Oktober ist Welternährungstag. Auf Hunger aufmerksam zu machen, ist heuer besonders dringend. Durch die Covid-19-Pandemie könnte sich laut UN-Welternährungsorganisation FAO die Zahl der Menschen, die weltweit an Hunger leiden, um bis zu 132 Millionen erhöhen. Weltweit betrifft Hunger bereits 690 Millionen

Samariterbund: Corona verursacht noch mehr Hunger auf der Welt

Die Samariterbund-Sozialmärkte setzen wirkungsvolle Strategien gegen die Lebensmittelverschwendung um. Wien (OTS) - „Der Hunger in der Welt ist seit dem Jahr 2000 zurückgegangen, doch in vielen Ländern ist die Situation dramatisch schlechter geworden. 690 Millionen Menschen hungern. 144 Millionen Kinder leiden unter Unterernährung“, erklärt Reinhard Hundsmüller, Samariterbund-Bundesgeschäftsführer und Abg.z.NÖ Landtag (KO), anlässlich des Welthungertages am 16. Oktober 2020. „Die Hungerbekämpfung reicht

Corona Pandemie führt zu Armuts- und Hungerkrise

Brot für die Welt fordert zum Welternährungstag einen Förderschwerpunkt Ernährungssicherheit Wien (OTS) - Die Pandemie hat neben allen gesundheitlichen Folgen auch eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst. Die Zahl der Menschen weltweit, die mit weniger als 1,60 Euro pro Tag auskommen müssen, droht (laut Weltbank) um 150 Millionen Menschen zu steigen.- Dabei ist die Ironie der Geschichte groß: KleinbäuerInnen, die täglich mit der Produktion von Nahrungsmitteln beschäftigt sind, sind gleichzeitig

Oö. Volksblatt: „Würdiger Preisträger“ (von Christian HAUBNER)

Ausgabe vom 10. Oktober 2020 Linz (OTS) - Die Versorgung mit Nahrung zählt zu den fundamentalsten Bedürfnissen und Rechten. Dessen ungeachtet sind Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. Die Corona-Pandemie und kriegerische Auseinandersetzungen haben die Situation weiter dramatisch verschärft. Vor diesem Hintergrund ist die Verleihung des Friedensnobelpreises an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen eine richtige Entscheidung. Denn Armut und Hunger werden – aller Grausamkeit und allem

Mandl erfreut: Friedensnobelpreis-Entscheidung unideologisch und realitätsnah

Preis für Welternährungsprogramm ist "starkes Signal, weil während der Pandemie Hunger als ernstes Problem zurückgekehrt ist" Wien (OTS) - "Das ist ein starkes Signal, weil teils unbeachtet von der westlichen Welt der Hunger im Verlauf der Pandemie als ernstes Problem und gravierende Gefahr in einigen Teilen der Welt zurückgekehrt ist", sagt Lukas Mandl, Außenpolitik- und Sicherheitssprecher der ÖVP im Europaparlament, zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2020 an das Welternährungsprogramm der UNO.

FPÖ – Steiner-Wieser zu Welttierschutztag: Tierschutz bedeutet auch Erhalt der Artenvielfalt

Weltweit sind viele Tiere zu Erde, Wasser und Luft vom Aussterben bedroht Wien (OTS) - „Neben den vielen Grausligkeiten, die man Lebewesen antun kann, wie Massentierhaltungen, Züchtungen und Lebendtiertransporte, wird ein Aspekt des Tierschutzes kaum erwähnt. Das Aussterben vieler Arten durch Umweltverschmutzung, Brandrodungen und dem globalen Hunger nach Trendnahrungsmittel, lassen die Biodiversität weltweit geradezu im Eiltempo schrumpfen“, erklärte die freiheitliche Tierschutzsprecherin und Bundesrätin

„Heimat Fremde Heimat“: 24-Stunden-Betreuung, venezolanische Diaspora in Österreich und Porträt der Sängerin Jelena Popržan

Am 4. Oktober um 13.30 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Marin Berlakovich präsentiert das ORF-Magazin „Heimat Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 4. Oktober 2020, um 13.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen: 24-Stunden-Betreuung Rund zwei Euro pro Stunde verdienen manche 24-Stunden-Betreuer/innen in Österreich. Durch die Corona-Pandemie sind die problematischen Arbeitsbedingungen sichtbar geworden. Diese systemrelevante Arbeit wird hauptsächlich von Migrantinnen und Migranten aus dem ost- und zentraleuropäischen