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Kaunertal

Tirol überzeugt ganz KLAR!

Michaela Gasser-Mark zur KLAR!-Managerin des Jahres gewählt – KLAR!-Projekt des Jahres nutzt Ziegen zur Lawinenprävention HEIMSIEG FÜR MICHAELA GASSER-MARK! DIE ENGAGIERTE TIROLERIN, DIE SEIT 2022 DIE KLIMAWANDEL-ANPASSUNGSMODELLREGION (KLAR!) ARLBERG STANZERTAL LEITET, WURDE BEI DER DIESJÄHRIGEN HAUPTVERANSTALTUNG IN PETTNEU – MITTEN IN IHRER EIGENEN KLAR!-REGION – VON IHREN KOLLEG:INNEN ZUR KLAR!-MANAGERIN DES JAHRES GEWÄHLT. „KLAR!-KLIMAWANDELANPASSUNGS-MODELLREGIONEN“ IST EIN PROGRAMM DES KLIMA- UND

Neue Studie: Pumpspeicher im Platzertal könnte “Milliardengrab” werden

Studie zu Kaunertal-Ausbau zeigt fehlende Wirtschaftlichkeit - Projekt wäre teuerstes Pumpspeicherkraftwerk Österreichs - WWF fordert Wirtschaftlichkeitsprüfung aller Alternativen Das geplante Ausbauprojekt Kaunertal ist teuer, ineffizient und mit hohen wirtschaftlichen Risiken verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Wirtschaftlichkeits-Studie des Tiroler Energiewirtschaftsexperten Jürgen Neubarth im Auftrag des WWF. “DAS PLANUNGSFOSSIL KAUNERTAL WÜRDE NICHT NUR WERTVOLLE ALPENRÄUME ZERSTÖREN UND

100.000 Unterschriften: Breite Allianz fordert Stopp von Ausbau Kraftwerk Kaunertal – BILDER

100.000 Unterschriften für Projektstopp gesammelt - Über 35 Bürgerinitiativen, Vereine und Naturschutzorganisationen fordern Absage des Planungsfossils im Kaunertal “Stoppt den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal” – Mehr als 100.000 Menschen haben diese Petition nach aktuellem Stand bereits unterschrieben. Anlässlich dieses Meilensteins fordert eine breite Allianz aus über 35 Bürgerinitiativen, Vereinen und Naturschutzorganisationen jetzt die sofortige Absage des Projekts. “UMWELTZERSTÖRUNG, NATURGEFAHREN,

Naturgefahren: WWF fordert Sicherheitsprüfung für Kraftwerk Kaunertal

Österreichische Staubeckenkommission soll Ausbauprojekt auf aktuelles Risiko für Naturgefahren überprüfen - Bisheriges Gutachten veraltet und lückenhaft Die Naturschutzorganisation WWF Österreich fordert von der UVP-Behörde eine neue, unabhängige Sicherheitsprüfung des Ausbauprojekts Kraftwerk Kaunertal durch die Österreichische Staubeckenkommission. Die Untersuchung soll das aktuelle Risiko für Naturgefahren beim bestehenden Speicher sowie beim geplanten Ausbauprojekt Kaunertal feststellen. Denn laut

Aviso Pressekonferenz 29. April 2025: Zum Ausverkauf der Tiroler Berge

Tag zum Schutz der Alpen: Alpenweites Netzwerk warnt vor Ausverkauf unberührter Landschaften Anlässlich des von #aufstehn und der Bürgerinitiative Feldring ausgerufenen Tags zum Schutz der Alpen laden das alpenweite Netzwerk Protect Alpine Nature (PAN) und die Bürgerinitiative Feldring zur Pressekonferenz in Innsbruck. Im Fokus steht der zunehmende Konflikt zwischen Naturschutz und touristischer Nutzung in den Tiroler Alpen. Vertreter_innen von Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen und alpinen Verbänden

WWF kritisiert Kaunertal-Einreichung als “fahrlässig und verantwortungslos”

Tiwag will Ausbau Kraftwerk Kaunertal trotz zahlreicher Risiken und Naturgefahren durchboxen - WWF fordert Stopp und verweist auf Alternativen für naturverträgliche Energiewende Der WWF bewertet die heutige UVP-Einreichung des Kraftwerkprojekts Kaunertal als “fahrlässig und verantwortungslos”. Die Umweltschutzorganisation fordert daher erneut den Stopp des sündteuren Prestigeprojekts und das Umsetzen sicherer Alternativen für eine naturverträgliche Energiewende. “DAS KAUNERTAL-AUSBAUPROJEKT IST EINE

SWIETELSKY erhält Zuschlag für Wasserkraftwerk in Tirol

SWIETELSKY unterzeichnet Allianzvertrag mit TIWAG und Partnern– Hauptbaulos des Kraftwerks Innstufe Imst-Haiming – Auftragsvolumen gesamt 450 Millionen Euro Mit der Unterzeichnung des Allianzvertrags über das Hauptbaulos des Kraftwerks Innstufe Imst-Haiming setzt Swietelsky einen weiteren Meilenstein im Tunnelbau. Umfangreiche Erfahrung, tiefgründiges Knowhow und ein höchst motiviertes Expertenteam sorgten bereits in den vergangenen Jahren für erfolgreiche Umsetzungen bei wichtigen Projekten wie den

Nach Tiwag-Eingeständnis: WWF fordert Mattle zu Kaunertal-Stopp auf

Tiwag bestätigt, dass Bildung von Gletscherseen bisher “kein Thema” war - Risiko für Flutwelle wird ignoriert - WWF: “Mattle muss die Reißleine ziehen” Anlässlich der aktuellen Aussagen der Tiwag zu Naturgefahren im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Kaunertal fordert der WWF einen sofortigen Stopp des Projekts durch Landeshauptmann Anton Mattle. “DIE TIWAG IGNORIERT ANSCHEINEND BEWUSST SICHERHEITSRISIKEN UND GIBT DAS AUCH OFFEN ZU. SPÄTESTENS JETZT MUSS LANDESHAUPTMANN MATTLE DIE REISSLEINE ZIEHEN UND DAS

BUND Naturschutz und GLOBAL 2000 warnen vor weiterer Flusszerstörung in Deutschland und Österreich

Hotspots Ötztaler Ache und Salzach: Wasserkraftprojekte gefährden wichtige Flussgebiete IN EINER PRESSEKONFERENZ MACHTEN HEUTE DIE UMWELTSCHUTZORGANISATIONEN GLOBAL 2000 UND BUND NATURSCHUTZ IN BAYERN (BN) GEMEINSAM MIT DEM GEWÄSSERÖKOLOGEN PROF. DR. GABRIEL SINGER, DEM OBMANN DES VEREINS „UNSER WASSER“ REINHARD SCHEIBER UND DEM VORSITZENDEN DER BN-KREISGRUPPE ALTÖTTING GERHARD MERCHES AUF DIE GEFÄHRDUNG VON FLÜSSEN DURCH WASSERKRAFT AUFMERKSAM. IN ÖSTERREICH UND BAYERN GIBT ES AKTUELL ZWEI HOTSPOTS: DIE

GLOBAL 2000 und BUND Naturschutz fordern Schutz von letzten intakten Flussgebieten

Sowohl in Tirol als auch im benachbarten deutschen Bundesland Bayern drohen massive Naturzerstörungen durch Wasserkraft-Ausbaupläne. Auf bayerischer Seite ist die Salzach in Gefahr. Sie fließt von Salzburg bis zu ihrer Mündung in den Inn über eine Strecke von mehr als 60 Kilometer ohne Stauwehre. Damit könnte bald Schluss sein, die Staatsregierung plant ein großes Wasserkraftwerk im Tittmoninger Becken bei Burghausen. Auf Tiroler Seite sind die Ötztaler Ache und ihre Zuflüsse durch ein massives Ausbauprojekt bedroht.