Suchbegriff wählen

Konjunktur

Hoffnungsschimmer: Gemeinsame Pressekonferenz von VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und BAUINDUSTRIE zu wirtschaftlichen Konsequenzen…

Berlin (ots) - SPERRFRIST 13.05.2020 / 13:00 Uhr In einer gemeinsamen Pressekonferenz von VDMA Baumaschinen und Baustoffanlagen und Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) äußerten sich die Vertreter beider Verbände zu den wirtschaftlichen Konsequenzen und Erwartungen angesichts der Covid-19 Pandemie. Die Baumaschinenbranche rechnet mit einem Umsatzrückgang von 10 bis 30 Prozent zum Jahresende. Das ist einschneidend, aber bei weitem nicht so dramatisch wie in den Jahren 2008 und 2009. Die Bauindustrie erwartet

Die BAUINDUSTRIE nach Corona Eine stabile Baukonjunktur stärkt die deutsche Wirtschaft

Berlin (ots) - Die BAUINDUSTRIE hat gemeinsam mit ihren Mitgliedern das angehängte Papier "Die BAUINDUSTRIE nach Corona" erstellt. Ziel ist es, die Politik bei der Erstellung eines Konjunkturprogrammes zu unterstützen. Ein gutes Konjunkturprogramm kann dazu beitragen, die wichtigsten Zukunftsaufgaben voranzubringen. Hierbei spielen der Klimaschutz, der Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie der Wohnungsbau eine wichtige Rolle. Die BAUINDUSTRIE braucht kein Konjunkturprogramm. Vielmehr wirkt sich die finanzielle

ZDK: Autohandel spürt massive Kaufzurückhaltung

Bonn (ots) - Drei Wochen nach dem Neustart berichtet der stationäre Autohandel über eine massive Kaufzurückhaltung der Kunden. Das zeigen die Ergebnisse einer ZDK-Blitzumfrage, die vom 4. bis 11. Mai durchgeführt wurde. Daran nahmen 1 357 Autohändler teil. Für mehr als die Hälfte (52,6%) der befragten Händler liegen die Neuwagenverkäufe demnach um 50 Prozent und mehr unter den Vergleichszahlen des Vorjahres. Bei 28,7% der Befragten sind Rückgänge zwischen 30 und 50 Prozent zu verzeichnen. Über zehn bis 30 Prozent

KfW-Konjunkturkompass: Deutschland auf dem langen Weg aus dem Corona-Tal

Frankfurt am Main (ots) - - KfW Research erwartet für 2020 Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland um -6%, Einbruch in der Eurozone mit -7% noch stärker - Nach Tiefstständen im April starkes und dann nachlassendes Erholungstempo ab dritten Quartal wahrscheinlich - Geld- und Fiskalpolitik mildern die Folgen der Krise - Abwärtsrisiken überwiegen Seit Anfang März hat die Corona-Pandemie Europa mit voller Wucht erfasst und die Konjunkturaussichten radikal verschlechtert. Wie alle Staaten der Eurozone reagierte

bayme vbm Umfrage: Über 83 Prozent der Unternehmen erwarten Umsatzrückgang – Brossardt: „Kapazitätsauslastung so schlecht wie…

München (ots) - Für dieses Jahr erwarten über 83 Prozent der Unternehmen aus der bayerischen Metall- und Elektroindustrie (M+E) einen Umsatzrückgang. Im Schnitt befürchten die Firmen ein Minus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2019. Fast jeder zweite Betrieb berichtet über Auftragsstornierungen, die sich im Schnitt auf 23 Prozent des Auftragsbestands belaufen. Knapp fünf Prozent der befragten Unternehmen rechnen mit Umsatzsteigerungen. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage der bayerischen Metall- und

Humanitäre Hilfe trotz Corona: „Auf keinen Fall den Rotstift ansetzen“ / Das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“…

Bonn (ots) - Mit Sorge blicken Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" auf die prognostizierte globale Rezession. Sie könnte nicht nur die Entwicklungs- und Schwellenländer in humanitäre und politische Krisen stürzen oder bestehende Notlagen verschärfen, sondern auch Geberländer dazu bewegen, ihre Budgets für den humanitären Sektor zu kürzen, statt sie dem aktuellen Mehrbedarf anzupassen. "Die internationale Gemeinschaft und die Regierungen dürfen bei der humanitären Hilfe auf keinen Fall den

Reaktion auf ifo-Studie zu Fiskalregeln: INSM fordert Rückkehr zu solider Haushaltspolitik nach Corona

Berlin (ots) - Deutschland muss nach Überstehen der Corona-Krise langfristig zu einer nachhaltigen Fiskalpolitik unter Einhaltung der Schuldenbremse zurückkehren. Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund einer neuen Studie des Münchener ifo-Instituts, die zeigt, dass Länder mit dauerhaft in der Verfassung verankerten Fiskalregeln ein höheres Wirtschaftswachstum haben als Länder ohne Fiskalregeln. "Unsere neue, internationale Ländervergleichsstudie zeigt, dass Fiskalregeln das Wirtschaftswachstum nicht gebremst

Carsten Hütter: Auto-Kaufprämie: Teuer, aber wenig Nutzen für die gesamte Automobilbranche

Berlin (ots) - Die Bundeskanzlerin beriet sich bei einer Telefonkonferenz mit Vertretern der Automobilbranche über eine Auto-Kaufprämie und ließ mitteilen, dass es Beschlüsse erst im Juni geben werde. Der stellvertretende Bundesschatzmeister Carsten Hütter kommentiert die Auto-Kaufprämie wie folgt: "Grundsätzlich befürworte ich staatliche Förderprogramme, gerecht verteilt auf die vom Corona-Shutdown besonders betroffenen Branchen, um nach dem Ende des Shutdowns die Wirtschaft schnellstmöglich wieder anzukurbeln.

BGA: Corona-Virus wütet im Außenhandel

Berlin (ots) - "Die Corona-Krise beginnt im Außenhandel beispiellose Spuren zu hinterlassen. Dabei sind wir im ersten Quartal noch mit einem blauen Auge davongekommen. In den kommenden Monaten werden wir uns an zweistellige Rückgänge gewöhnen müssen. Denn die Folgen des Lockdowns von 50 Prozent der Weltwirtschaftsleistung, das Schließen von Grenzen gerade auch im europäischen Binnenmarkt, die weltweite Verhängung von Handels- und Reisebeschränkungen sowie massive Störungen in der See- und Luftfracht beginnen erst, ihre

Umfrage zum Stimmungsbild in Corona-Zeiten: Klares Bekenntnis zu Klima- und Umweltschutz

Hamburg (ots) - Auch in Zeiten von Covid-19 und einer insgesamt unsicheren wirtschaftlichen Situation in Deutschland hat die Bevölkerung beim Thema Umwelt- und Klimaschutz eine eindeutige Meinung: So sollte die Konjunkturförderung der Bundesregierung zur Wiederbelebung der Wirtschaft gezielt umwelt- und klimafreundliche Technologien und Unternehmen fördern. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick im Mai 2020. 62 Prozent der Befragten haben