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Konjunktur

Baupreise für Wohngebäude im Februar 2020: + 3,4 % gegenüber Februar 2019

Wiesbaden (ots) - Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind weiter gestiegen: Im Februar 2020 lagen sie um 3,4 % höher als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg zum Vorjahr im November 2019 noch bei 3,8 % gelegen. Im Vergleich zum November 2019 erhöhten sich die Neubaupreise für Wohngebäude im Februar 2020 um 1,3 %. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer. Die Preise für

Corona und die Folgen – BUND-Diskussionspapier „Investitionen in eine zukunftsfähige Wirtschaft“

Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat in der Corona-Krise sehr schnell reagiert, um einer möglichen Rezession entgegenzuwirken und die sozialen Folgen abzufedern. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßt diese Sofortmaßnahmen. Aktuelle und zukünftige Konjunkturpakete und die mit ihnen einhergehenden Milliardenhilfen an Unternehmen müssen jedoch dazu beitragen, unser Land und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu machen. Was getan werden muss, damit Deutschland gestärkt aus der Krise hervorgeht, hat

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Mittelständisches Geschäftsklima verzeichnet im März historischen Absturz

Frankfurt am Main (ots) - - Erwartungen nahezu am Allzeittief - Extremer Einbruch im Handel und bei Dienstleistern, Bau noch relativ robust - Sehr tiefe, aber wahrscheinlich relativ kurze Rezession absehbar Das mittelständische Geschäftsklima erfährt im März einen historisch einmaligen Absturz um 20 Zähler auf -19,2 Saldenpunkte. Dies unterstreicht das Ausmaß der globalen Krise, die auch Deutschland voll erfasst hat. Um der Ausbreitung der Corona-Pandemie entgegenzuwirken, wurden seit Mitte März sukzessive

Baugewerbe begrüßt Bericht zur Westbalkan-Regelung und fordert Verlängerung

Berlin (ots) - "Der vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlichte Forschungsbericht bestätigt uns in unserer Forderung, die zum Jahresende auslaufende Westbalkan-Regelung zu verlängern. Wir hatten aufgrund vieler Gespräche mit unseren Unternehmern immer schon den Eindruck, dass die Westbalkan-Regelung eine für beide Seiten positive Lösung ist," erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Pakleppa weiter: "Der Bericht entkräftet vor allem die

Aktueller LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland mit Sonderteil zur Preisentwicklung in den letzten 25 Jahren: Immobilienpreise im Raum…

Hamburg (ots) - - Steigerungsraten seit 1995 durchschnittlich zwischen 53 Prozent (Umland) und 148 Prozent (Hamburg) - Differenzierte Entwicklung in den verschiedenen Hamburger Wohngebieten - Immobilien verteuerten sich hier teilweise um bis zu 328 Prozent in den letzten 25 Jahren - Wohnen südlich der Elbe wurde attraktiver "Bis 2009 haben sich die Preise in Hamburg und im Umland im Vergleich zu 1995 kaum verändert", so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. "Danach

Jobmotor Klimaschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert Investitionen in Erneuerbare Energien, effiziente Gebäude und grünen Wasserstoff

Berlin (ots) - Der Europäische Green Deal und Klimaschutz müssen Kompass bei der Vergabe von Konjunkturhilfen sein - Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Forderungskatalog für Investitionen in Erneuerbare Energien, effiziente Gebäude und grünen Wasserstoff - Bundesregierung muss mit der Zustimmung zu "Green Bonds" Solidarität zeigen Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, alle europäischen und nationalen Investitionen und Konjunkturhilfen, die über unmittelbare Nothilfen an soziale Sicherungssysteme und Unternehmen

Finanzexperten über die Auswirkungen von COVID-19 auf die globale und europäische Wirtschaft / Vertrauen in die europäische Wirtschaft sinkt…

Amsterdam (ots) - Die Zahlen aus der aktuellen Global Economic Conditions Survey (GECS), der weltweiten Umfrage von IMA (https://imanet.org) und ACCA (https://www.accaglobal.com/gb/en.html) bei fast 1.000 Buchhaltern und CFOs, spiegeln die ersten schockierenden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die globale und europäische Wirtschaft wider. Was sehen die Finanzexperten in den Zahlen? - Das Vertrauen in die europäische Wirtschaft ist im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum vierten Quartal 2019 um

Insolvenzwelle durch Corona / Kreditversicherer Coface: plus 25 Prozent weltweit, plus 11 Prozent in Deutschland

Mainz (ots) - 68 Länder werden dieses Jahr eine Rezession haben. Das globale Wirtschaftswachstum ist mit minus 1,3 Prozent negativ. Der Welthandel bricht um 4,3 Prozent ein. Und die Firmeninsolvenzen steigen weltweit um 25 Prozent, in Deutschland um 11 Prozent. Das erwartet der Kreditversicherer Coface in seinem neuen Ausblick für die Weltwirtschaft im Corona-Jahr 2020. Mit der Corona-Krise wurden alle Prognosen vom Jahresbeginn schlagartig hinfällig. So auch die Insolvenzprognosen von Coface. Im Januar erwartete der

Produktion im Februar 2020: +0,3 % saisonbereinigt zum Vormonat

Wiesbaden (ots) - Februar 2020 (vorläufig): Produktion im Produzierenden Gewerbe +0,3 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) -1,2 % zum Vorjahresmonat (real und kalenderbereinigt) Januar 2020 (revidiert): Produktion im Produzierenden Gewerbe +3,2 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) -0,9 % zum Vorjahresmonat (real und kalenderbereinigt) Die Corona-Pandemie hatte im Februar 2020 noch keine eindeutigen Effekte auf die Industrieproduktion in Deutschland: Die reale (preisbereinigte)

Kreditwirtschaft begrüßt weitere Erleichterungen für den Mittelstand / Haftungsfreistellung in der Mittelstandsförderung wird ausgeweitet

Berlin (ots) - Die Deutsche Kreditwirtschaft begrüßt die heute von Bundesfinanzministerium und Bundeswirtschaftsministerium angekündigten weiteren Erleichterungen für den Mittelstand. Die schlankeren Antragsanforderungen der KfW und die Ausweitung der Haftungsfreistellung beim KfW-Sonderprogramm auf 100 Prozent für Förderkreditanträge für von der Coronakrise betroffene mittelständische Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten ermöglichen eine beschleunigte Förderkreditbearbeitung. Marija Kolak, Präsidentin des