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Konjunktur

Verarbeitendes Gewerbe im Februar 2020: Auftragseingang -1,4 % saisonbereinigt zum Vormonat

Wiesbaden (ots) - Februar 2020 (vorläufig): Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe -1,4 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) +1,5 % zum Vorjahresmonat (real und kalenderbereinigt) Januar 2020 (revidiert): Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe +4,8 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) -0,8 % zum Vorjahresmonat (real und kalenderbereinigt) Die Corona-Pandemie hatte im Februar 2020 noch keine eindeutigen Effekte auf die Neuaufträge im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland: Der

bayme vbm-Umfrage: Drei Viertel der Unternehmen rechnen mit Produktionsrückgang – Brossardt: „Rund 40 Prozent der Unternehmen…

München (ots) - Drei Viertel der Unternehmen rechnen im laufenden Jahr mit einem Produktionsrückgang - und zwar im Schnitt um 20 Prozent. 40,5 Prozent befürchten, in dieser Zeit Verluste zu schreiben, weitere 17 Prozent prognostizieren lediglich eine schwarze Null. Das ist das zentrale Ergebnis einer eigenen Umfrage der bayerischen Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern bayme vbm unter ihren Mitgliedsunternehmen über die Auswirkungen und Folgen der Corona-Krise. "Nahezu alle befragten Betriebe

CFO Survey Frühjahr 2020: Finanzvorstände erwarten keine schnelle konjunkturelle Erholung

München (ots) - - Geschäftsaussichten sowie Investitions- und Einstellungsbereitschaft brechen drastisch ein - 78 Prozent der CFOs sehen hohe Unsicherheit im ökonomischen Umfeld - Unter den Risikofaktoren fürchten deutsche Unternehmen vor allem schwächere Inlandsnachfrage - Mögliche Instabilitäten des Finanzsystems nehmen als Risiko zu - Eher U-förmige als V-förmige Erholung erwartet Vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Krise beleuchtet Deloitte in seinem neuen CFO Survey u.a. die Auswirkungen der Pandemie

Strategiepapier des Bundesinnenministeriums warnt vor Wirtschaftscrash

Berlin (ots) - Berater von Minister Seehofer halten Einbruch der Wirtschaftsleistung um bis zu einem Drittel für denkbar / BMI-Experten offen für Corona-Bonds Berlin, 1. April 2020 - Das Bundesinnenministerium warnt wegen der Corona-Krise vor einem schweren Wirtschaftseinbruch mit unabsehbaren Konsequenzen. Falls es über mehrere Monate nicht gelinge, die Epidemie einzudämmen und unter Kontrolle zu bringen, könne die Wirtschaftsleistung in Deutschland im laufenden Jahr im Extremfall um 32 Prozent einbrechen, heißt es

Bayerisches Wirtschaftswachstum 2019 nur noch bei 0,5 Prozent – Brossardt: „Konjunkturelle Entwicklung auch vor Corona…

München (ots) - Das bayerischeWirtschaftswachstum lag im Jahr 2019 nach Angaben des Statistischen Landesamtes bei nur noch 0,5 Prozent. Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. hatte Ende November noch ein Wachstum von 0,7 Prozent prognostiziert. "Prognose und tatsächliche Zahl zeigen, dass die konjunkturelleEntwicklung bereits im vergangenen Jahr deutlicheBremsspuren hatte. Insbesondere die Bruttowertschöpfung in der bayerischen Industrie sank 2019 spürbar um 3,7 Prozent. Die Industrie steckte bereits in

Bayerische Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften: Umsatz steigt – Nahwärme liegt im Trend

München (ots) - Die 1.029 Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften im Freistaat mit ihren 601.074 Mitgliedern haben 2019 den Rückenwind durch die Binnenkonjunktur verspürt. Entsprechend verzeichnen die Genossenschaften in den meisten Branchen Umsatzzuwächse. Im vergangenen Jahr ist der Umsatz um 3,1 Prozent auf rund 13,1 Milliarden Euro gestiegen, 12,7 Milliarden Euro waren es im Jahr zuvor. Treiber der Umsatzentwicklung waren in erster Linie die gewerblichen Genossenschaften und die Handelsgenossenschaften. Der

vbw erwartet deutlich höhere Kurzarbeiterzahlen als in der Krise 2008/2009

München (ots) - Die heute vorgestellten Kurzarbeiterzahlen der Bundesagentur für Arbeit stellen nach Einschätzung der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erst den Anfang einer langen und dramatischen Entwicklung dar. "Bayern ist aufgrund seiner Exportorientierung und der starken Stellung der Automobilindustrie besonders betroffen. Die gemeldeten 64.000 Anzeigen zum Kurzarbeitergeld in Bayern sind ein beunruhigendes Signal. Wir erwarten für die kommenden Monate einen weiteren massiven Anstieg der

Mehr als 1,2 Milliarden Euro Schaden durch Folgen der Corona-Pandemie für Dienstleister in der Hochzeitsbranche und Brautpaare zu erwarten

Hamburg (ots) - Die Branchenexperten von Hochzeitsplaza haben eine Schätzung für den wirtschaftlichen Schaden durch Covid-19-bedingt ausgefallene oder auf unbestimmte Zeit verschobene Hochzeiten errechnet. Wenn über einen Zeitraum von drei Monaten keine Hochzeitsfeiern stattfinden können, beziffert sich der wirtschaftliche Gesamtschaden auf über 1,2 Milliarden Euro. Auf Brautpaare kommen durchschnittlich etwa 1.000 Euro Mehrkosten durch Stornogebühren und Terminverschiebungen zu. Wirtschaftsfaktor Hochzeiten in

VDA, VDIK und ZDK: Neuzulassung von Fahrzeugen rasch bundesweit ermöglichen -Insolvenzen und Job-Verluste im Kfz-Handel verhindern

Berlin/Bonn (ots) - Der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) appellieren an Bund, Länder und Kommunen, durch rasches Handeln Insolvenzen und Job-Verluste im Kfz-Handel abzuwenden, die aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus (COVID-19) drohen. Bundesweit steht der Automobilhandel derzeit vor massiven Problemen. Die vorgeschriebene Schließung von Verkaufsstellen

Zeitungszustellung in Gefahr – BVDA fordert Corona-Soforthilfe

Berlin (ots) - Die Corona-Pandemie wird die Wirtschaft stark beschädigen - das ist das Ergebnis eines Sondergutachtens, das die Wirtschaftsweisen am Montag vorgelegt haben. Für die Wochenblattverlage ist die Situation bereits jetzt dramatisch. Um die Zeitungszustellung weiter aufrecht erhalten zu können, fordert der BVDA eine unbürokratische Corona-Soforthilfe. Selten war die Zustellung von kostenlosen Wochenblättern so wichtig wie heute. Sie sind unersetzliches Sprachrohr für Gemeinden in der Krise und