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Konjunktur

Verbraucherpreise im Juli 2019 voraussichtlich um 1,7 % höher als im Juli 2018

Wiesbaden (ots) - Verbraucherpreisindex, Juli 2019: +1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,5 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Juli 2019: +1,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,4 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen am Verbraucherpreisindex - wird im Juli 2019 voraussichtlich 1,7 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Juni 2019

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)vom 29.07.2019 bis 02.08.2019

Wiesbaden (ots) - (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr) Montag, 29.07.2019 (Nr.285) Wohnungsbestand, Ende 2018 Dienstag, 30.07.2019 (Nr.286) Verbraucherpreisindex (inklusive harmonisierter Verbraucherpreisindex, vorläufige Ergebnisse, Juli 2019 (Nr.31) Zahl der Woche zum Tag der Schwester: Schwestern in Familien, Jahr 2018 Mittwoch, 31.07.2019 (Nr.287) Jährliche Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes, Jahr 2018 (Nr.288) Einzelhandel (Umsatz), Juni 2019 (Nr.289) Monatliche

Importpreise im Juni 2019: -2,0 % gegenüber Juni 2018

Wiesbaden (ots) - Importpreise, Juni 2019 -1,4 % zum Vormonat -2,0 % zum Vorjahresmonat Exportpreise, Juni 2019 -0,2 % zum Vormonat +0,2 % zum Vorjahresmonat Die Importpreise waren im Juni 2019 um 2,0 % niedriger als im Juni 2018. Im Mai 2019 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei -0,2 % gelegen, im April 2019 bei +1,4 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Importpreise im Juni 2019 gegenüber Mai 2019 im Durchschnitt deutlich um 1,4 %. Der Rückgang der Importpreise

Druck in Asien nimmt zu / Unternehmen schätzen Konjunktur eher skeptisch ein – Zahlungsstudie von Coface für neun Länder

Mainz (ots) - Fast zwei Drittel der Unternehmen in der Region Asien-Pazifik müssen länger auf ihr Geld warten als mit den Kunden vereinbart. In einer regelmäßigen Studie zum Zahlungsverhalten befragte der Kreditversicherer Coface erneut über 3.000 Unternehmen in neun Ländern: Australien, China, Hongkong, Indien, Japan, Malaysia, Singapur, Thailand und Taiwan. 63 Prozent gaben an, dass sie 2018 Zahlungsverzögerungen erlebt hatten. Damit bleibt dieser Wert zum Vorjahr konstant. Die Dauer der Überziehung erhöhte sich

Konjunktur: Intensive Bautätigkeit setzt sich im Mai fort

Berlin (ots) - Die Bauwirtschaft arbeitet weiter intensiv die Aufträge im Hoch- und Tiefbau ab. Bei zwei mehr zur Verfügung stehenden Arbeitstagen als im Vorjahresmonat haben die Unternehmen im Mai gut 7% mehr Stunden geleistet als im Mai 2018. Die Umsätze im Bauhauptgewerbe stiegen im Mai um 13 %; (real +7,2 %). Kumulativ erreicht die Umsatzentwicklung damit knapp 32 Mrd. Euro (nominal +16 %; real +9,7 %). Die Preisentwicklung für Bauleistungen liegt weiterhin bei +6 %. "Insbesondere wegen der guten Auftragslage

Bauindustrie zu den Konjunkturindikatoren im Mai 2019: Der Anstieg des Auftragseingangs schwächt sich ab. Umsatzentwicklung nach wie vor…

Berlin (ots) - "Der Anstieg des Auftragseingangs hat sich im Mai etwas abgeschwächt. Insbesondere der Öffentliche Bau schwächelt." Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dieter Babiel, die in der neuesten Ausgabe des Aktuellen Zahlenbildes veröffentlichten Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft. Es werde für Mai diesen Jahres im Vergleich zum Vorjahresmonat für das gesamte Bauhauptgewerbe* zwar immer noch ein Orderplus von nominal 8,0 % (real: + 2,3 %)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2019: -4,2 % saisonbereinigt zum Vormonat

Wiesbaden (ots) - Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2019 saison- und kalenderbereinigt um 4,2 % niedriger als im April 2019. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich sank das reale Volumen der saison- und kalenderbereinigten Auftragseingänge von März bis Mai 2019 gegenüber Dezember 2018 bis Februar 2019 um 8,7 %. Dieser Rückgang ist auf das mittlerweile sehr hohe Auftragseingangsniveau, bedingt durch die besonders

Hays-Fachkräfte-Index Q2/2019 / Run auf Fachkräfte gestoppt

Mannheim (ots) - Die schwächelnde Konjunktur wirkt sich nun - zeitlich verzögert - auf den Arbeitsmarkt für Fachkräfte aus. Der Hays-Fachkräfte-Index sank im 2. Quartal 2019 um 6 Punkte auf den neuen Wert von 155. Für den Rückgang verantwortlich ist vor allem die deutlich geringere Nachfrage nach Ingenieuren. Sie fiel um 20 Indexpunkte. Auch IT-Spezialisten wurden im letzten Quartal weniger gesucht, der Index war mit 4 Punkten leicht rückläufig. Gegen den allgemeinen Trend positiv entwickelte sich die Zahl der

Baden-Württemberg steht vor großen finanziellen Herausforderungen – der Rechnungshof warnt berechtigt

Stuttgart (ots) - In den Jahren 2017 und 2018 hat das Land Baden-Württemberg neue Rekorde bei den Einnahmen und bei den Ausgaben erzielt. Inzwischen kühlt sich die wirtschaftliche Lage besonders in Baden-Württemberg ab. Dazu sagt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Dr. Rainer Podeswa: "Wenn Daimler hustet, hat Baden-Württemberg Schnupfen. Das bedeutet sinkende Steuereinnahmen auch für das Land Baden-Württemberg. Die Landesregierung muss ihre mittelfristigen Einnahmeerwartungen herunterkorrigieren.

Befindlichkeitsumfrage: Stimmung der Chemie-Führungskräfte bleibt stabil

Köln (ots) - 2019 hat sich die Stimmung der Führungskräfte in den Chemie- und Pharmaunternehmen im Vergleich zum Vorjahr trotz des deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgangs kaum verändert. Das zeigt die diesjährige Befindlichkeitsumfrage des VAA unter den außertariflichen und leitenden Angestellten der Branche. Dabei verteidigt der Leverkusener Polymerhersteller Covestro seine Spitzenposition im Ranking der Personalpolitik, gefolgt vom Mainzer Glaskonzern Schott. Die Durchschnittsnote der Unternehmen im Umfrageranking