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Mauser

„Pro und Contra“ morgen auf PULS 24 & PULS 4: „Der ignorierte Lockdown – Warum hält sich niemand mehr an die…

In Pro und Contra diskutieren morgen Nationalratsabgeordnete Georg Bürstmayr, Historikerin und Verlegerin Gudula Walterskirchen sowie Mathematiker Norbert Mauser. Wien (OTS) - Während die einen gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, fordern die anderen einen Totallockdown, um endlich wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Doch wird die Bevölkerung bei neuen Maßnahmen mitmachen? In Pro und Contra diskutieren am Mittwoch um 21:30 Uhr auf PULS 24 und um 22:50 Uhr auf PULS 4 der

FPÖ – Schmiedlechner: Bauernbund-Wahlcartoon zeigt dicke Henne und kalte Eier

Bauernbund und ÖVP klagen sich damit selber an! Wien (OTS) - „Die dicke Henne schaut auf die unausgebrüteten Eier! Nichts kann die Politik des ÖVP-Bauernbundes besser beschreiben als dieser Cartoon, der im ‚Wahljournal 2021‘ des oberösterreichischen Bauernbundes mit dem Namen ‚vom Gackern und Legen‘ veröffentlicht wurde“, stellte der freiheitliche Agrarsprecher NAbg. Peter Schmiedlechner fest und erklärte die traurige Wahrheit hinter diesem Bild: „Der aufgeblasene Apparat des Bauernbundes und der Kammer

„trend“: MTH-Gruppe: CEO Waldhäusl ordnet das Taus-Imperium neu, 2020/21 voraussichtlich 910 Millionen Euro Umsatz

Matthias Baumann, neuer Chef von Libro-Pagro, und wie Waldhäusl Schwiegersohn eines berühmten Industriellen (Christoph Blocher). Wien (OTS) - Mehr als 30 Jahre nach der Gründung der Management Trust Holding (MTH) durch Josef Taus unterzieht sein Nachfolger und Schwiegersohn Martin Waldhäusl den Mischkonzern einer gründlichen Revision. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „trend“ in seiner neuen Ausgabe. Der deutsche Werkzeugmaschinenbauer Krause & Mauser, der in der Autozulieferindustrie tätig ist,

Kein erhöhtes COVID-19-Risiko bei Krebsbehandlungen im Krankenhaus

Keine erhöhte Infektionsrate gegenüber der Gesamtbevölkerung dank strikter Sicherheitsvorkehrungen und Testungen Wien (OTS) - Eine Studie unter Leitung der MedUni Wien hat die COVID-19-Infektionsraten von im Universitätsklinikum AKH Wien behandelten KrebspatientInnen analysiert. Dabei zeigte sich, dass diese aufgrund strikter Sicherheitsmaßnahmen im klinischen Bereich keine höheren Infektionsraten mit dem Coronavirus aufwiesen als die Gesamtbevölkerung. Eine Krebsbehandlung im Krankenhaus bietet somit kein