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Mauthausen

Scharfe Kritik des Mauthausen Komitees: Brauerei Zipf behindert Erinnerungsarbeit

15 SCHÜLER:INNEN UND LEHRLINGE AUS DEM BEZIRK VÖCKLABRUCK HABEN GEMEINSAM MIT DEM ANNE-FRANK-HAUS UND DEM MAUTHAUSEN KOMITEE VÖCKLABRUCK EIN GEDENKPROJEKT UNTER DEM TITEL „MEMORYWALK“ DURCHGEFÜHRT. DIE BRAUEREI ZIPF VERWEIGERTE DEN JUGENDLICHEN DEN ZUGANG ZU DEN BAULICHEN ÜBERRESTEN DES KZ-AUSSENLAGERS AUF IHREM FIRMENGELÄNDE. DARAN ÜBT DAS MAUTHAUSEN KOMITEE ÖSTERREICH (MKÖ) SCHARFE KRITIK. „FÜR UNS IST DIE BLOCKADEHALTUNG DER BETRIEBSLEITUNG VÖLLIG UNVERSTÄNDLICH“, BETONT MKÖ-VORSITZENDER WILLI MERNYI.

FPÖ-Landbauer: „Sport und Straße als Gewinner“

Doppelbudget 2025/26 vernünftig gestaltet St. Pölten (OTS) - „Ein vernünftiges Budget mit Hausverstand, welches die Bedürfnisse der Landsleute an die erste Stelle setzt“, meinte LH-Stellvertreter Sport- und Verkehrslandesrat Udo Landbauer kurz und knackig zum Doppel-Budget 2025/2026. Beim Sportbudget, gesamt jeweils rund 24,5 Mio. für die Jahre 2025 und 2026, würden alleine die Sportförderungen jeweils 8,9 Millionen Euro für 2025 und 2026 betragen. „Das Sponsoring für Top- und Leitvereine in NÖ wird

Mauthausen Komitee zu den Welser Einzelfällen: „Treten Sie zurück, Herr Rabl!“

Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) nimmt zur neuen Dokumentation der Welser Initiative gegen Faschismus (Antifa) Stellung: „Dass die Welser FPÖ und ihr Bürgermeister Andreas Rabl für einige empörende Einzelfälle gesorgt haben, war bekannt“, sagt MKÖ-Vorsitzender WILLI MERNYI. „Aber jetzt wissen wir: Es waren während der letzten Jahre mindestens 14! Förderung von Rechtsextremen, Diskriminierung von Minderheiten und Diffamierung von Andersdenkenden sind keine Kavaliersdelikte, sondern Kennzeichen einer

Blimlinger erfreut über Novellierung des Opferfürsorgegesetzes

Endlich werden so genannte „Berufsverbrecher“ als Opfergruppe anerkannt Es war ein langer Weg, bis es nun mit einem Initiativantrag der ÖVP, der Grünen und der SPÖ zu einer späten Novellierung des Opferfürsorgegesetzes (OFG) gekommen ist. Worum geht es?  Es geht darum, endlich die so genannten „Berufsverbrecher“, „asozialen“ und „kriminellen“ KZ-Häftlinge als NS-Opfer zu behandeln und im OFG anzuerkennen. Diese Begriffe stehen in der nationalsozialistischen Tradition und wurden in der Zweiten Republik

„Fest der Freude“: Mehr als 6.000 Menschen feierten am 8. Mai die Befreiung vom Nationalsozialismus

_Tausende TeilnehmerInnen folgten der Einladung des Mauthausen Komitees Österreich (MKÖ) zum Fest der Freude mit einem Konzert von Ensembles der Wiener Symphoniker. Das Highlight des Fests war die Rede der Zeitzeugin Rosa Schneeberger. Gemeinsam mit weiteren ZeitzeugInnen, die die Ehrengäste des Fests waren, feierten mehr als 6.000 Menschen am Heldenplatz den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus. ORF III übertrug die Veranstaltung des MKÖ live und für internationale ZuseherInnen wurde es vom MKÖ mehrsprachig

GRAS: Keinen Fußbreit den Antisemit_innen am Uni Gelände

Grüne und Alternative Student_innen verurteilen Antisemitismus am Camp auf der Uni Wien Am Abend des 06.05 bauten “Anti-Israel” Aktivist_innen ein Camp im Hof 1 der Universität Wien auf. Die Proteste nach US-amerikanischem Vorbild verbreiten, unter dem Vorwand solidarisch mit der palästinensischen Zivilbevölkerung zu sein, antisemitische Theorien und replizieren dabei Hamas Propaganda. “Seit dem 07. Oktober häufen sich antisemitische und antizionistische Übergriffe und Aktionen in Wien: Der Angriff auf den

Grüne Wien/Pühringer, Ellensohn, Kunrath: Gedenken an den Tag der Befreiung mit Kranzniederlegung am Morzinplatz

Heute vor 79 Jahren wurde das nationalsozialistische Regime besiegt. Anlässlich dieses Tages der Befreiung haben die Grünen Wien gemeinsam mit der Israelitischen Kultusgemeinde und dem Dokumentationsarchiv für österreichischen Widerstand (DÖW) die schon traditionelle Kranzniederlegung beim Denkmal für die Opfer der Gestapo am Wiener Morzinplatz abgehalten. „Wir sehen auch in Wien ein halbes Jahr nach jenem schlimmsten Angriff auf jüdisches Leben seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, dass der Hass gegen Juden und sogar

„Pro und Contra“ über die aktuellen Proteste in Österreich

Bei „Pro und Contra“ wird heute, Dienstag, um 22:35 Uhr auf JOYN und PULS 4 über Judenhass, Grenzüberschreitungen und Toleranz diskutiert. Es war zum Glück nur Farbe. Und der Inhalt des Eimers, der vergossenes Blut symbolisieren sollte, hatte Bundesministerin KAROLINE EDTSTADLER (ÖVP) verfehlt. Aber der Bürgersteig in der Wiener Innenstadt ist rot eingefärbt. Wenige Stunden davor wurde ein Teilnehmer der Befreiungsfeier im ehemaligen KZ Mauthausen mit einer Palästina-Flagge in der Hand gesichtet, im 2.

SOS Mitmensch: 8. Mai sollte gesetzlicher Demokratiefeiertag sein!

Warnung vor dem Wiedererstarken rechtsextremer und antidemokratischer Kräfte SOS Mitmensch feiert den 8. Mai als wichtigen österreichischen Demokratiefeiertag. Unter dem Motto „Nimm Dir frei am 8. Mai“ gibt die Menschenrechtsorganisation allen ihren Angestellten am Jahrestag der Kapitulation des NS-Regimes frei. SOS Mitmensch warnt vor dem Wiedererstarken rechtsextremer und antidemokratischer politischer Kräfte und ruft zur Teilnahme an dem vom Mauthausen Komitee Österreich am Heldenplatz veranstalteten

Verhöhnung von Shoah-Opfern in Mauthausen und Blut-Attacke in Wien: Nie wieder ist jetzt!

IKG verurteilt Verhöhnung der Opfer der Shoah im Rahmen der Befreiungsfeier in Mauthausen. „Es ist inakzeptabel, dass das Gedenken an die Opfer der Shoah und die Befreiungsfeier im Konzentrationslager Mauthausen am gestrigen Sonntag für vorgeblich pro-palästinensischen Aktivismus missbraucht wurde.“ verurteilt Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), einen der jüngsten antisemitischen Eklats in Österreich. Die Organisatoren seien aufgerufen, klar Stellung zu beziehen und