FPÖ-Krauss/Stark: Geld für Sport statt für Woke-Propaganda
Sportvereine brauchen Unterstützung statt millionenschwerer Pride-Inszenierungen
„Die internationalen Tennis-Stars haben völlig recht, wenn sie die sogenannte ‚Woke‘-Kultur als politisiert und kommerzialisiert kritisieren und sich weigern, den Pride Month zu zelebrieren. Immer mehr Menschen erkennen, dass diese Bewegung längst ihre ursprünglichen Ziele verloren hat und zunehmend von kommerziellen Interessen dominiert wird. Statt echter Toleranz geht es heute um politische Inszenierungen, Marketing und um!-->!-->!-->…