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FPÖ-Krauss/Stark: Geld für Sport statt für Woke-Propaganda

Sportvereine brauchen Unterstützung statt millionenschwerer Pride-Inszenierungen „Die internationalen Tennis-Stars haben völlig recht, wenn sie die sogenannte ‚Woke‘-Kultur als politisiert und kommerzialisiert kritisieren und sich weigern, den Pride Month zu zelebrieren. Immer mehr Menschen erkennen, dass diese Bewegung längst ihre ursprünglichen Ziele verloren hat und zunehmend von kommerziellen Interessen dominiert wird. Statt echter Toleranz geht es heute um politische Inszenierungen, Marketing und um

Future Fit Festival des waff: Erfolgreiche Bilanz mit 28.600 Besucher*innen

Wien macht Mut zur Zukunft: Jobs & Skills von morgen im Zentrum Mit über 28.600 Besucher*innen war das erste Future Fit Festival ein voller Erfolg. Über zwei Monate lang wurde ganz Wien zur Bühne für die Berufe und Kompetenzen der Zukunft – praxisnah, inspirierend und einfach zugänglich für alle Wiener*innen. Ob beim Pflege-Event „Wien Care“, der Female First nur für Frauen, dem Digitalisierungsschwerpunkt Jobchance Coding, dem Green-Tech-Event Jobchance Klima oder in der Festivalzentrale Future Fit

Zierfuß/Juraczka: Reformverweigerung statt Budgetdisziplin – Stadträtin Novak bleibt Antworten schuldig

Wien redet sich weiter auf den Bund aus – Kein Sparkurs in der Verwaltung, keine Linie bei der Mindestsicherung, fehlender Reformwille auch bei Pink Klubobmann Harald Zierfuß und der Finanzsprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Manfred Juraczka, reagieren mit deutlicher Kritik auf die jüngsten Aussagen von Finanzstadträtin Barbara Novak. Statt einer klaren Strategie zur Haushaltskonsolidierung präsentiere sie vage Ankündigungen und keine konkreten Maßnahmen. „Novak liefert von Tag eins an den Beweis,

Grüne Wien/Pühringer, Kraus zum Aus der 365€-Jahreskarte: Wiener SPÖ zerstört Erfolgsmodell klimafreundlicher Mobilität

Öffi-Verteuerung ist kurzsichtig und das genaue Gegenteil von klimasozialer Politik „Die Wiener SPÖ begräbt also das Erfolgsmodell der 365Ꞓ-Jahreskarte und zerstört damit das Herzstück klimafreundlicher Mobilität in Wien. Die 365Ꞓ-Jahreskarte ist ein international beachtetes Vorzeigeprojekt, das soziale Gerechtigkeit mit Klimaschutz vereint und damit ein Musterbeispiel für klimasoziale Politik ist“, so Judith Pühringer und Peter Kraus, die Parteivorsitzenden der Wiener Grünen, anlässlich der von

2. Wiener Gemeinderat: Rechnungsabschluss 2024 (25)

Beratung der Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal GR Harald Stark (FPÖ) kritisierte das Demokratieverständnis der Regierungsparteien. Er ortete „Feuer am Dach“ und lediglich kreative Überschriften im Regierungsabkommen – aber keine handfesten Inhalte. Eine dieser Überschriften seien die „Coolen Zonen“. Bis 2030 soll die Anzahl von 12 auf 24 verdoppelt werden. Die ersten zwölf „Coole Zonen“ seien in einem Jahr geschaffen worden, die restlichen bräuchten fünfmal so lang. Auch würde die

2. Wiener Gemeinderat: Rechnungsabschluss 2024 (7)

Beratung der Geschäftsgruppe Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Digitales gemeinsam mit Postnummer 2: Förderbericht der Stadt Wien für das Jahr 2024 GR Andreas Bussek (FPÖ) kritisierte, dass Gemeinderat Ornig von den Wiener NEOS in seiner Rede von einer „soliden Budgetpolitik“ der Stadt gesprochen habe. Bussek meinte, es sei zu wenig, sich für den Einsatz der Mitarbeiter*innen der Stadt zu bedanken: Die Stadtregierung müsse sich bei den Wienerinnen und Wienern entschuldigen und sich ihrer

KORREKTUR zu OTS0106 vom 23.06.2025: Stadträtin Novak zum Rechnungsabschluss 2024: „Wien verfolgt eine sozial nachhaltige Budgetpolitik“

FINANZSTADTRÄTIN BARBARA NOVAK ZOG IM RAHMEN IHRER REDE ZUM RECHNUNGSABSCHLUSS IM WIENER GEMEINDERAT UMFASSEND BILANZ ZUM FINANZJAHR 2024 UND BEDANKTE SICH BEI ALLEN VERANTWORTLICHEN FÜR IHRE BUDGETDISZIPLIN UND DEN VOLLZUG. Die Debatte zum Rechnungsabschluss 2024 im Wiener Gemeinderat startete am Montag mit der einleitenden Rede von Finanzstadträtin Barbara Novak. Sie sprach zunächst einen herzlichen Dank an alle Personen aus, die im Budgetvollzug tätig waren – an der Spitze der ehemalige Finanzstadtrat Peter Hanke

Stadträtin Novak zum Rechnungsabschluss 2024: „Wien verfolgt eine sozial nachhaltige Budgetpolitik“

FINANZSTADTRÄTIN BARBARA NOVAK ZOG IM RAHMEN IHRER REDE ZUM RECHNUNGSABSCHLUSS IM WIENER GEMEINDERAT UMFASSEND BILANZ ZUM FINANZJAHR 2024 UND BEDANKTE SICH BEI ALLEN VERANTWORTLICHEN FÜR IHRE BUDGETDISZIPLIN UND DEN VOLLZUG. Die Debatte zum Rechnungsabschluss 2024 im Wiener Gemeinderat startete am Montag mit der einleitenden Rede von Finanzstadträtin Barbara Novak. Sie sprach zunächst einen herzlichen Dank an alle Personen aus, die im Budgetvollzug tätig waren – an der Spitze der ehemalige Finanzstadtrat Peter Hanke

2. Wiener Gemeinderat: Rechnungsabschluss 2024 (1)

Eröffnungsrede von Finanzstadträtin Novak Die zweitägige Debatte zum Wiener Rechnungsabschluss für das Jahr 2024 hat heute, Montag, um 9 Uhr mit der Rede der amtsführenden Wirtschafts- und Finanzstadträtin Barbara Novak, MA (SPÖ) begonnen. Vornweg sprach Novak jenen Personen Dank aus, die für die Erstellung des Rechnungsabschlusses 2024 maßgeblich zuständig und verantwortlich waren; allen voran dem jetzigen Bundesminister Peter Hanke sowie Christoph Maschek, ihrem direkten Vorgänger als Finanzstadtrat und

Vorschau auf den Rechnungsabschluss im Wiener Gemeinderat am 23. und 24. Juni

Kommende Woche findet im Wiener Gemeinderat die Debatte zum Rechnungsabschluss für das Jahr 2024 statt. Wie üblich wird der Ablauf auf zwei Sitzungstage verteilt: Debattiert wird am Montag, dem 23. Juni 2025, sowie am Dienstag, dem 24. Juni, im Gemeinderatssitzungssaal im Wiener Rathaus. Der erste Sitzungstag beginnt Montag um 9 Uhr mit der Einleitungsrede von Finanzstadträtin Barbara Novak (SPÖ). Anschließend folgt die Generaldebatte. Voraussichtlich am frühen Nachmittag geht es mit den sogenannten Spezialdebatten zu