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Perner

MFG: COFAG-Sumpf trockenlegen

Wien, Linz (OTS) - Für die MFG ist die Affäre um die Covid-19 Finanzierungsagentur (COFAG) ein Desaster mehr, verursacht von einer Regierung, die mit dem Krisenmanagement der Republik schon mehrfach grandios gescheitert ist. Für den oberösterreichischen MFG-Obmann Joachim Aigner, in seinem Beruf auch gleichzeitig Steuerberater, sind die Vorgänge rund um die COFAG ein „mittlerweile schon zur peinlichen Gewohnheit gewordener Mix aus Intransparenz, Überforderung und ÖVP-Amigo-Wirtschaft.“ Satte 17 Milliarden Euro an

FPÖ – Hafenecker: ÖVP-Untersuchungsausschuss muss mögliche Teile des COFAG-Skandals aufarbeiten

Forderungen von FPÖ-Parteiobmann Kickl nach Ausdehnung der Wahrheitspflicht im Parlament und Aus für Umgehungskonstrukte sind unabdingbar Wien (OTS) - „Was wir Freiheitlichen von Beginn an vermutet haben, wurde vom Rechnungshof in seinem Rohbericht bestätigt: Mit der COFAG-Gründung haben sich ÖVP und Grüne ein Werkzeug geschaffen, um Posten zu schachern und ohne ,lästige´ Kontrolle durch das Parlament die Steuergeld-Umverteilungsmaschinerie in Richtung der eigenen ,Freunderl´ anzuwerfen. Auch wenn es

SPÖ-Krainer ad COFAG: „Es ist nicht normal, dass wir alle das Geld bezahlen müssen, das die ÖVP im Dunkeln ausgibt“

ÖVP-Brunner muss Geld von Perner zurückzuholen, transparent machen, wohin Milliarden der Steuerzahler*innen geflossen sind, Kontrolle ermöglichen und Beratungskosten offenlegen Wien (OTS/SK) - Der Finanz- und Budgetsprecher der SPÖ Jan Krainer reagiert auf die heutigen Aussagen im Ö1-„Morgenjournal“ von Doppelverdiener der COFAG Perner wie folgt: „Die ÖVP hat immer noch nicht verstanden, dass es nicht normal ist, sich selbst Jobs zuzuschanzen, die zwar von den Steuerzahler*innen bezahlt werden, bei denen

Tiroler Tageszeitung, Leitartikel, Ausgabe vom 11. August 2022. Von MICHAEL SPRENGER. „Wenn der Kompass des Anstands fehlt“.

Innsbruck (OTS) - Der Rechnungshof durchleuchtete die Corona-Hilfsagentur Cofag. Die Prüfer listeten ein enormes Sündenregister der „Koste es, was es wolle“-Politik auf. Und wieder einmal zeigte sich, wie schamlos Krisen ausgenützt werden können. Am Anfang der Pandemie und des zu Recht breit aufgespannten Rettungsschirms für heimische Unternehmen stand ein Spruch des auf politisches Marketing spezialisierten ÖVP-Kanzlers Sebastian Kurz: „Koste es, was es wolle.“ Kurz hat die politische Bühne längst verlassen, die

SPÖ-Krainer: „Rechnungshof bestätigt, dass man die COFAG aus Sicht des Steuerzahlers kaum schlechter basteln hätte können“

ÖVP ist keine Krise zu groß, um nur an sich selbst zu denken Wien (OTS/SK) - Der Finanz- und Budgetsprecher der SPÖ Jan Krainer sieht die Kritik der SPÖ an der Blackbox COFAG bestätigt: „Es war immer ein Konstrukt, das lediglich das Ziel hatte, möglichst unkontrolliert und daher ungeniert Geld zu verteilen und dabei sich selbst, die eigene ÖVP-Familie, nicht zu kurz kommen zu lassen!“ Schwarz auf Weiß ist nun festgestellt, dass mit der COFAG ein Konstrukt geschaffen wurde, „das man aus Sicht der Republik

NEOS zu RH-Bericht: Lückenlose Transparenz und rasche Aufklärung bei Blackbox COFAG

Doppelbauer: „Mit der Blackbox COFAG wurde eine Stelle geschaffen, die lediglich für Intransparenz und Freunderlwirtschaft gesorgt hat.“ Wien (OTS) - „Der aktuelle Rechnungshofbericht enthüllt schwarz auf weiß die zahlreichen Missstände rund um die Blackbox COFAG und deren Entstehung. Ohne zusätzlichen Nutzen wurde eine Stelle geschaffen, die die Auszahlung von Coronahilfen lediglich verkompliziert hat und ein reiner Selbstzweck für Kurz-Intimus Perner war“, reagiert NEOS-Budget- und Finanzsprecherin Karin

Rechnungshofberichte über Bankenabwicklung durch die FMA und das Rücklagensystem des Bundes

Opposition kritisiert die "absurd hohen" Boni der Geschäftsführer der ABBAG im Rechnungshofausschuss Wien (PK) - Mit den Prüfberichten über die Bankenabwicklung in Österreich sowie über das Rücklagensystem des Bundes standen zwei weitere Finanzthemen auf der heutigen Agenda des Rechnungshofausschusses. Wie der geordnete Marktaustritt von Kreditinstituten in Österreich organisiert ist, prüfte der Rechnungshof im Jahr 2019. Im Zentrum stand dabei die Tätigkeit der Finanzmarktaufsichtsbehörde, die für die

FPÖ-Angerer zu Zafoschnig-Bestellung in COFAG: „ÖVP-Postenschacher geht munter weiter!“

Nach dem 1,2 Milliarden-Beitrag des Landes Kärnten in der Hypo-Causa schließt sich der Kreis Klagenfurt (OTS) - Nach der heute bekannt gewordenen Bestellung von Ex-ÖVP-Landesrat und Ex-KAF-Vorstand Ulrich Zafoschnig zum neuen COFAG-Geschäftsführer schließt sich für den Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer der Kreis. „Nach dem 1,2 Milliarden-Euro-Beitrag des Landes Kärnten in der Hypo-Heta-Causa schließt sich nun wieder der Kreis. Bekanntlich war Zafoschnig als damaliger Vorstand der Landesholding und des

Ulrich Zafoschnig neuer COFAG-Geschäftsführer

Der erfahrene Manager und Jurist mit Bankerfahrung zieht in den Zweiervorstand der Covid-19-Finanzierungsagentur des Bundes ein Wien (OTS) - Die Covid-19-Finanzierungsagentur des Bundes (COFAG) bekommt mit 21. Juni 2022 einen neuen Geschäftsführer: Der Kärntner Jurist Ulrich Zafoschnig (55) tritt damit die Nachfolge von Bernhard Perner an, der die Funktion nach mehr als zwei Jahren abgibt. Michael Mendel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der COFAG über den neuen Geschäftsführer: „Aus einer Reihe von

SPÖ-Finanzsprecher Krainer mit scharfer Kritik an 1,5-Millionen-Euro-Bonus für ABBAG-Geschäftsführer

Wien (OTS/SK) - Die ORF-ZiB2 hat gestern berichtet, dass der ehemalige Geschäftsführer der Abbaubeteiligungsgesellschaft des Bundes (ABBAG), Michael Mendel, acht Monate nach seinem Ausscheiden im Jahr 2016 mit einer Bonusvereinbarung bedacht wurde, die ihm im Jahr 2020 die Zahlung von 1,5 Millionen Euro bescherte. SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer hält das in jeder Hinsicht für einen Skandal, sowohl was die Höhe der Zahlung betrifft, als auch wie diese Zahlung zustande gekommen ist. **** Dass der Geschäftsführer der