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Pühringer

W24 Stadtbarometer: 69 % der Wienerinnen und Wiener planen einen Besuch auf den Christkindlmärkten

72 % bleiben während der Feiertage in Wien Das Wiener Stadtfernsehen W24 hat gemeinsam mit dem IFDD – Institut für Demoskopie und Datenanalyse unter der Leitung von Christoph Haselmayer das aktuelle W24-Stadtbarometer durchgeführt. WIE WICHTIG IST DIE WEIHNACHTS- UND FESTBELEUCHTUNG IN DEN WIENER EINKAUFSSTRASSEN FÜR IHRE PERSÖNLICHE WEIHNACHTSSTIMMUNG? 65 % wichtig 35 % nicht wichtig WIE WICHTIG IST ES IHNEN, IN DER WEIHNACHTSZEIT WIENER BETRIEBE ZU UNTERSTÜTZEN UND DAMIT DEN REGIONALEN HANDEL ZU

Grüne Wien/Pühringer, Kraus, Schneckenreither: Pauschale Gebührenerhöhungen sind Sinnbild rot-pinker Planlosigkeit

Die heute beschlossenen Gebührenerhöhungen sind unverhältnismäßig und heizen weiter die Inflation an. „Der rote Vorschlaghammer trifft breite Teile der Wiener Bevölkerung. SPÖ und Neos drehen mit ihren Gebührenerhöhungen die Teuerung noch weiter rauf und das spüren alle Wienerinnen und Wiener im Alltag. Schon mit der drastischen Öffi-Verteuerung haben SPÖ und Neos die Teuerung massiv befeuert“, kritisieren Judith Pühringer und Peter Kraus, die beiden Parteivorsitzenden der Wiener Grünen, die heute im

Budget 2026: Grüne Wien befürchten Schwächung großer Teile der Bevölkerung

„Luxusabgaben“ einheben statt im Sozialbereich kürzen Bei einem Mediengespräch heute, Donnerstag, haben die Wiener Grünen ihre Kritik wiederholt, dass durch Kürzungen und Einsparungen im kommenden Budget „für Kinder, Alte, Kranke und Menschen mit Behinderungen kein Geld mehr da sein wird“. „Dieses Budget ist ungerecht, unsozial und unverantwortlich. Die Stadtregierung gefährdet den Wohlstand in Wien und heizt die Inflation an“, sagte die nicht amtsführende Stadträtin Judith Pühringer. Die Erhöhung des

Grüne Wien/Pühringer, Kraus, Schneckenreither: Roter Vorschlaghammer trifft breite Teile der Bevölkerung

Fast jeden Tag erreichen die Wiener:innen neue Nachrichten über empfindliche Kürzungen und Einsparungen quer durch alle Lebensbereiche. Eine Gebührenerhöhung jagt die nächste und gleichzeitig kürzt die rot-pinke Stadtregierung ohne Plan und Ziel. Während Milliarden für die Lobauautobahn ausgegeben werden, soll für Kinder, Alte, Kranke, Menschen mit Behinderungen kein Geld mehr da sein. „Die SPÖ hat ihren sozialen Kompass verloren und verspielt das Erbe des roten Wiens. Dieses Budget ist ungerecht, unsozial und

Termine am 11. Dezember in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 11.00 Uhr, PK der Grünen Wien zum Thema „Wiener Budget: Roter Vorschlaghammer trifft die Mitte der Bevölkerung“ mit u.a. nicht amtsführender Stadträtin Judith Pühringer und nicht amtsführendem Stadtrat Peter Kraus (1., Salon Mezzanin, Volksgartenstraße 5/2) * 11.00 Uhr, PK der FPÖ Wien zum Thema „Wiener Voranschlag 2026 – die Stadt steht kurz vor der Pleite“ mit nicht amtsführendem Stadtrat Dominik Nepp und nicht amtsführender Stadträtin Ulrike Nittmann (1., FPÖ-Wien

Termine am 11. Dezember in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 11.00 Uhr, PK der Grünen Wien zum Thema „Wiener Budget: Roter Vorschlaghammer trifft die Mitte der Bevölkerung“ mit u.a. nicht amtsführender Stadträtin Judith Pühringer und nicht amtsführendem Stadtrat Peter Kraus (1., Salon Mezzanin, Volksgartenstraße 5/2) * 11.00 Uhr, PK der FPÖ Wien zum Thema „Wiener Voranschlag 2026 – die Stadt steht kurz vor der Pleite“ mit nicht amtsführendem Stadtrat Dominik Nepp und nicht amtsführender Stadträtin Ulrike Nittmann (1., FPÖ-Wien

Grüne Wien/Pühringer, Ellensohn: „Dringender Aufklärungsbedarf wegen weiterem Millionengrab im FSW“

Grüne schalten Stadtrechnungshof wegen viel zu hohen Kosten in der IT des FSW ein Wie die Wochenzeitung Falter berichtet, sind im Fonds Soziales Wien (FSW) in den vergangenen Jahren zweistellige Millionenbeträge in die Entwicklung der IT-Architektur VITA geflossen, ohne dass die angestrebten Ziele auch nur annähernd erreicht wurden: „Während der FSW bei Pflege, Betreuung, Behindertenhilfe und Wohnungslosenhilfe kürzt, wird im FSW offenbar ein neues Millionengrab geschaufelt. Diese Vorgänge sind dringend

Grüne Wien/Pühringer: „Was Hacker als ‚Fleißaufgabe‘ bezeichnet, war einst der Stolz des roten Wiens”

Die Grünen Wien üben scharfe Kritik an den Aussagen von Sozialstadtrat Hacker im gestrigen ORF-Report – Stadtregierung verspielt Erbe des roten Wiens. Im gestrigen ORF-Report hat Sozialstadtrat Peter Hacker von „Fleißaufgaben” gesprochen und davon, dass die Kürzungen bei den sozialen Dienstleistungen „kein Weltuntergang” seien. „Dieser Zynismus ist angesichts der gravierenden Einschnitte im Sozialbereich völlig unangebracht. Die Kürzungen treffen armutsbetroffene Kinder, chronisch Kranke, Menschen mit

Grüne Wien/Pühringer, Aslan zum Tag der Menschenrechte: Kürzungen dürfen nicht auf Kosten der Menschenwürde gehen

Zum morgigen Internationalen Tag der Menschenrechte erinnern die Grünen Wien daran, dass Menschenrechte nicht dem Sparstift zum Opfer fallen dürfen. „Es kann nicht sein, dass staatliche Leistungen dort zurückgefahren werden, wo sie am dringendsten gebraucht werden“, so Parteivorsitzende Judith Pühringer. „Menschenrechte wie der Zugang zu Bildung, gesundheitlicher Versorgung, sozialer Sicherheit und diskriminierungsfreier Teilhabe sind verpflichtende Grundlagen unseres demokratischen Rechtsstaats", ergänzt

Aviso PK Grüne Wien am 11.12.: Wiener Budget: Roter Vorschlaghammer trifft die Mitte der Bevölkerung

Wiener Budget: Soziale Errungenschaften werden mit dem Vorschlaghammer zerschlagen. Die SPÖ wehrt sich weiterhin gegen die Einführung von Luxusabgaben. Die Grünen Wien mit Kritik am Sparkurs der Stadt Wien und Forderungen für eine sozial gerechte Budgetsanierung. Die Grünen Wien laden zur Pressekonferenz mit: Judith Pühringer, Parteivorsitzende Grüne Wien Kommunikation Grüne Wien Telefon: 01-4000-81814 E-Mail: presse.wien@gruene.at Website: https://wien.gruene.at OTS-ORIGINALTEXT