Suchbegriff wählen

Riedenhof

Klarstellung zur Causa des Landes Burgenland gegen Michael Tojner

Die Behauptung, der Revisionsverband, habe die Jahresabschlüsse der Riedenhof und der Gesfö für die Jahre 2014 und 2015 geprüft, ist nicht korrekt. Wien (OTS) - In der Berichterstattung und in den Presseaussendungen im Zusammenhang mit der vom Land Burgenland gegen Michael Tojner eingebrachten Sachverhaltsdarstellung ist mehrfach die Rede davon, dass die Jahresabschlüsse der Gesellschaften (Gesfö und Riedenhof) vom Revisionsverband geprüft und von Wirtschaftsprüfern bestätigt worden seien. Dies bedarf einer

Nepp ad Gesfö/Riedenhof: Grüne leider weitgehend unglaubwürdig

Grünes Engagement gegen Spekulation endet im Wiener Rathaus Wien (OTS) - Im Themenkomplex Gesfö, Riedenhof und WBV-GFW besteht einiger Klärungsbedarf. "Leider endet das Engagement David Ellensohns im Wiener Rathaus. Offensichtlich ist ihm der gemeinsame Machterhalt mit der Wiener SPÖ wichtiger, als die Interessen der Menschen dieser Stadt", verweist Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp auf das Abstimmungsverhalten der Grünen am 22. November 2018. "Ein Antrag in der Causa WBV-GFW scheiterte am fehlenden

Vorwürfe des Burgenländischen Landesrats Doskozil gehen vollkommen ins Leere

Michael Tojner: Rechtliche Schritte wegen ungerechtfertigter Angriffe werden vorbereitet Wien (OTS) - Die aktuelle Berichterstattung in Verbindung mit den beiden ehemals gemeinnützigen Bauträgern „Riedenhof“ und „Gesfö“ veranlasst uns zu folgender Klarstellung: Uns liegt eine medial und auch seitens des Burgenländischen Landesrat Doskozil erwähnte Sachverhaltsdarstellung nicht vor. Wir versuchen dennoch in aller Kürze und Korrektheit, auf Basis der bekannten Vorwürfe, die Causa zu erläutern: Michael Tojner war

„profil“: Land Burgenland zeigt Unternehmer Michael Tojner an

Wegen mutmaßlichen Betrugs – Schaden rund 40 Millionen Euro – Tojner bestreitet Vorwürfe Wien (OTS) - Das Land Burgenland hat den Wiener Unternehmer Michael Tojner wegen des Verdachts des Betrugs angezeigt. Das berichten das Nachrichtenmagazin „profil“ und die Tageszeitung „Die Presse“ auf Grundlage gemeinsamer Recherchen. Laut einer der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft übermittelten Sachverhaltsdarstellung könnte Tojner gemeinsam mit einer Gruppe von ebenfalls angezeigten Geschäftspartnern das

Nepp zu WBV-GÖD: Sozialer Wohnbau ist keine Spielwiese der Finanzwelt

Wien muss gesetzeskonforme Zustände herstellen Wien (OTS) - Aktuell gelangten neuerlich Unterlagen zur Causa WBV-GÖD an die Medien. „Diese Angelegenheit muss konstruktiv bereinigt werden. Der Gesetzgeber hat alles klargestellt. Sogar Organe der Bauvereinigung pochen auf die Nichtigkeit der Transaktionen in Michael Tojners Umfeld“, fordert FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp konsequente Maßnahmen. „Umgehungen dürfen besonders im Sektor des sozialen Wohnbaus nicht hingenommen werden. Wenn Michael Ludwigs

ÖMR-Wansch zu WBV-GFW: Dietmar Teschl in der Pflicht

Umgehungen dürfen nicht durchgewunken werden Wien (OTS) - Rund um die Wohnbauvereinigung GFW – ehemals WBV-GÖD – scheint sich auf Ebene der Aufsichtsbehörde eine Entscheidung anzubahnen. „Hier ist MA50-Leiter Dietmar Teschl in der Pflicht. Der Nationalrathat klargestellt, wie § 10a WGG verbindlich anzuwenden war und ist“, fordert ÖMR-Vorstandsvorsitzender Dr. Alfred Wansch transparente Entscheidungsprozesse. „Die Causa WBV-GFW muss einem konstruktiven Ende zugeführt werden. Der Kaufpreis gemeinnütziger

ÖMR-Wansch zu WBV-GFW / GÖD: Umbenennung ist kein Neustart

Mieterschutzring wird Informationskampagne starten Wien (OTS) - „Ein neuer Name und alte Bekannte“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende des ‚Österreichischen Mieterschutzringes – Wien‘,GR Dr. Alfred Wansch, den neuen Auftritt der früheren WBV-GÖD als nunmehrige ‚Wohnbauvereinigung GFW Gemeinnützige GmbH‘. Entscheidend sei vielmehr, dass es für das Unternehmen und die Bewohner zu einem echten Neustart komme. „Dass man angesichts vieler Schlagzeilen und kritischer Berichte einen anderen Namen wählt, ist

FPÖ-Schrangl: „Gemeinnütziger Wohnbau wird abgesichert“

"Keine Spekulation mit Sozialwohnungen" Wien (OTS) - „Der gemeinnützige Wohnbau ist ein Eckpfeiler der Daseinsvorsorge. Die Bundesregierung geht im Rahmen des Budgetbegleitgesetzes einen konsequenten Weg zum Schutz hunderttausender Sozialwohnungen vor Spekulation“, verweist FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl auf das Bekenntnis zum Schutz des sozialen Wohnbaus. „Im gemeinnützigen Wohnbau darf Spekulation keinerlei Platz haben. Darum ist die aufsichtsbehördliche Genehmigung vor