Städtebund pocht bei Finanzausgleich auf Änderung der vertikalen Verteilung
Daseinsvorsorge muss ausreichend finanziert werden; Kürzungen drohen
Im Anschluss an eine heute, Montag, stattgefundene "politische Runde“ im Zuge der laufenden Verhandlungen zum Finanzausgleichsgesetz (FAG) bleibt Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger hart: "Eine Änderung der vertikalen Verteilung der Steuereinnahmen zugunsten der Städte und Gemeinden - auf 14,55 Prozent - ist unumgänglich, wenn wir die öffentlichen Leistungen in gewohnter Weise weiterbetreiben wollen".
Diese Forderung hat der!-->!-->!-->…