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„Eco Spezial“ zum Thema „Zeitenwende für die Wirtschaft: Was der Krieg in der Ukraine alles verändert hat“

Zum ORF-Schwerpunkt „Ein Jahr Ukraine-Krieg“ am 23. Februar um 22.30 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Der Krieg in der Ukraine, der am 24. Februar 2022 durch den russischen Überfall auf das Nachbarland begann, hat auch massive Folgen für die Wirtschaft – in Russland, in der Ukraine und in Europa. Die von Dieter Bornemann präsentierte „Eco“-Spezialausgabe „Zeitenwende für die Wirtschaft: Was der Krieg in der Ukraine alles verändert hat“ beleuchtet im Rahmen des ORF-Schwerpunkts „Ein Jahr Ukraine-Krieg“ (Details

Bundesrat: FPÖ befragt Ministerin Edtstadler dringlich zu EU-Asylpolitik

FPÖ für "Festung Österreich", Edtstadler für EU-Außengrenzschutz Die Freiheitlichen nutzten die heutige Sitzung des Bundesrats für eine Dringliche Anfrage an EU-Ministerin Karoline Edtstadler. Unter dem Titel "Schluss mit Warten auf EU-Lösungen, Frau Edtstadler! Endlich handeln oder Rücktritt" stellten sie insgesamt 21 Fragen zur europäischen Asylpolitik. Sie kritisierten zugleich die Asyl- und Migrationspolitik Österreichs scharf. Es brauche eine "Festung Österreich" und einen sofortigen Asylstopp,

FPÖ – Ofner/Steiner: Das ÖVP-Versprechen eines hartes Asylkurses hält einer näheren Betrachtung nicht einmal im Ansatz stand

Europaministerin Edtstadler musste sich dringlicher Anfrage im Bundesrat stellen Die Asylpolitik der Bundesregierung im Allgemeinen – und die Maßnahmen Österreichs in Brüssel im Speziellen – standen im Mittelpunkt einer „Dringlichen Anfrage“ an ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler durch die FPÖ-Fraktion im Bundesrat. „Es muss Schluss sein mit dem Warten auf Lösungen durch die EU. Entweder beginnen Nehammer, Edtstadler und Co endlich mit der Arbeit, oder sie treten zurück“, forderte der Kärntner

Gewerkschaft GPA-Steiner zum Equal Pay Day: Statt Maßnahmen für Frauengehälter gibt es Teilzeitdebatte

Bundesregierung versagt bei Frauenagenden „Frauen dürften für die Bundesregierung kein Thema sein. Anders kann man es nicht verstehen, wenn rund um den Equal Pay Day die Kürzung von Sozialleistungen für teilzeitbeschäftigte Frauen vorgeschlagen wird, aber keine einzige konkrete Maßnahme zur Verbesserung der Einkommenssituation von Frauen präsentiert wird“, stellt Sandra Steiner, Frauenvorsitzende der Gewerkschaft GPA, fest. ++++  „Frauen verdienen immer noch bei gleicher Qualifikation und gleichem

Erster Jahreskongress Bündnis Nachhaltige Hochschulen an der FH Kufstein Tirol: Gemeinsam gegen globale Herausforderungen

Am 9. und 10. Februar 2023 luden die 13 Mitgliederhochschulen an den Campus in Kufstein ein, um sich rund um das Thema Nachhaltigkeit auszutauschen. Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Ressourcenknappheit – insbesondere den Hochschulen kommt in diesem Kontext eine wichtige gesellschaftliche Rolle und Verantwortung zu. Beim ersten Jahreskongress Bündnis Nachhaltige Hochschulen (BNH) hatten die Teilnehmer:innen an zwei Tagen die Gelegenheit, sich rund um das Thema Nachhaltigkeit an Hochschulen auszutauschen

Verleihung der Herbert Steiner-Preise 2022

Einladung Seit 2004 vergeben das DÖW und die International Conference of Labour and Social History (ITH) jährlich den Herbert-Steiner-Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten über Widerstand, Verfolgung und Exil in der Zeit von Faschismus und Nationalsozialismus bzw. über die Geschichte der Arbeiterbewegung. Der Namensgeber des Preises, Herbert Steiner, wurde vor 100 Jahren, am 3. Februar 1923, geboren. Die Veranstaltung erinnert an den (Mit)-Gründer des DÖW und der ITH.   PROGRAMM Begrüßung

Zuwachs im Führungsteam

THOMAS STEINER - NEUER MANAGING PARTNER BEI KOHL > PARTNER FÜR KOHL > PARTNER BEGINNT DAS JAHR 2023 MIT POSITIVEN WACHSTUMSNACHRICHTEN: DER LANGJÄHRIGE MITARBEITER UND SENIOR BERATER THOMAS STEINER ERWEITERT AB SOFORT DIE RUNDE DER MANAGING PARTNER DES CONSULTING UNTERNEHMENS. Der 33-jährige Wahl-Südtiroler bringt frischen Wind in die Führungsriege des renommierten Beratungsunternehmens. Dabei kommt er direkt aus der Kohl > Partner Talentschmiede: 2013 im Büro in Wien als Beraterassistent

SPÖ fordert Aufklärung über OeNB-Verluste vom Finanzminister

Debatte der Dringlichen Anfrage im Nationalrat Nachdem die SPÖ Finanzminister Magnus Brunner im Zuge einer Dringlichen Anfrage im Nationalrat damit konfrontierte, dass OeNB-Direktor Thomas Steiner bei der Österreichischen Nationalbank 2 Mrd. € "Spekulationsverluste" zu verantworten habe (siehe Parlamentskorrespondenz Nr. 87/2023), kritisierte die antragstellende Fraktion die Beantwortung durch den Minister als mangelhaft und untermauerte ihre Kritik im Umgang mit dem Steuergeld im Zuge der restlichen

SPÖ kritisiert in Dringlicher Anfrage „Milliarden-Spekulationsverluste“ der Nationalbank

Finanzminister weist Vorwürfe der SPÖ zurück und erwartet ausgeglichene Bilanz der OeNB für 2022 Einen Verlust von 2 Milliarden Euro aufgrund spekulativer Geschäfte der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) befürchtet die SPÖ. In einer Dringlichen Anfrage konfrontierte SPÖ-Abgeordneter Kai Jan Krainer in der heutigen Nationalratssitzung Finanzminister Magnus Brunner mit dem Vorwurf, dass OeNB-Direktor Thomas Steiner, laut Krainer "ein ÖVP-Mann", Milliarden an Spekulationsverlusten in der Nationalbank zu

Nationalrat – SPÖ-Finanzsprecher Krainer sieht ÖVP-Mann in OeNB für zwei Milliarden Spekulationsverlust verantwortlich

Mit 38 dringlichen Fragen an Finanzminister Brunner (ÖVP) verlangt die SPÖ im Nationalrat Aufklärung über die Milliardenverluste bei der Eigenveranlagung der Österreichischen Nationalbank. SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer erläuterte in seiner Begründung der Anfrage, dass in der Nationalbank auf Betreiben des zuständigen Direktors und „ÖVP-Manns“ Thomas Steiner, der 2019 unter dem damaligen Kanzler Kurz in die OeNB kam, die Regeln für die Eigenveranlagung geändert wurden. Spekulation mit der „eisernen Reserve“ der Republik