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Unterweitersdorf

GEISTERFAHRERSTATISTIK 2022

390 Geisterfahrer-Meldungen im Hitradio Ö3: Leichter Anstieg insgesamt, deutlich mehr Geisterfahrer in Kärnten Wien (OTS) - 390 Geisterfahrer werden im Jahr 2022 im Hitradio Ö3 gemeldet – das ist gegenüber 2021 ein geringer Anstieg von 2 Meldungen oder 0,5 Prozent. 2022 gibt es bei Geisterfahrerunfällen keinen Toten (2021: drei Tote). Insgesamt ereignen sich 7 Unfälle, an denen Geisterfahrer beteiligt sind, davon fünf mit Personenschaden. Dabei wird niemand getötet, jedoch eine Person schwer und zehn

Ö3-GEISTERFAHRERSTATISTIK 2021

Wieder deutlich mehr Geisterfahrer als im Vorjahr – auch mehr Unfallopfer bei Geisterfahrerunfällen Wien (OTS) - 388 Geisterfahrer werden im Jahr 2021 im Hitradio Ö3 gemeldet – das ist gegenüber 2020 ein Anstieg von 42 Meldungen oder 12 Prozent. 2020, im ersten Jahr der Corona-Pandemie, hat die Zahl der Geisterfahrer mit 346 einen Allzeit-Tiefststand erreicht. Die Jahresgesamtzahl an Geisterfahrern liegt leicht über dem Jahresdurchschnitt der letzten 13 Jahre (381 Meldungen), jedoch deutlich unter dem

ASFINAG: 270 Kilometer Autobahn erhielten im Jahr 2021 das „Qualitätspickerl“

Zehn-Jahres-Turnus abgeschlossen; jährliche Sicherheitschecks bereits seit 2004 Wien (OTS) - Seit 2004 testen Expertinnen und Experten im Auftrag der ASFINAG mittels Road Safety Inspections (RSI) Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen. Und auch 2021 wurden rund 270 Kilometer auf Herz und Nieren geprüft. Das Ziel ist, weiterhin das sicherste Autobahnen-und Schnellstraßen-Netz Europas zur Verfügung zu stellen. „RSI-Prüfungen sind gleichsam das `Qualitätspickerl` für das hochrangige Straßennetz

ASFINAG startet neue Verkehrssicherheits-Kampagne zum Sicherheitsabstand: „Zwei Sekunden entscheiden“ (BILD)

Zu wenig Abstand ist Mit-Ursache bei jedem zweiten Unfall, alle Infos ab sofort auf www.asfinag.at Wien (OTS) - Mangelhafter Sicherheitsabstand zählt zum riskantesten Fehlverhalten und den häufigsten Unfallursachen auf Österreichs Autobahnen. Laut einer aktuellen Umfrage schätzt die große Mehrheit den eigenen Abstand völlig falsch ein – und fühlt sich gleichzeitig durch enges Auffahren anderer am meisten gefährdet. Die ASFINAG startet daher einen Info-Schwerpunkt zum Thema Sicherheitsabstand.