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Volksoper

Mayer: Weitere 18,5 Mio. Euro für Bundesmuseen und Bundestheater

Staatssekretärin Andrea Mayer: „Damit ist gesichert, dass die Bundeseinrichtungen im Kulturbereich gut durch dieses Krisenjahr kommen.“ Wien (OTS) - Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer hat heute die Höhe der noch ausständigen Covid-bedingten Sonderzahlungen an die Bundesmuseen und Bundestheater für das Jahr 2020 bekanntgegeben. Die Bundesmuseen erhalten insgesamt weitere 13,1 Mio. Euro aus dem Covid-19-Krisenbewältigungsfonds der Bundesregierung, die Bundestheater 5,4 Mio. Euro. Zusammen mit

Mercato Rosso – „Der Tod, das muss ein Wiener sein“

Barbara Novak, Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, spricht mit Peter Holeczek von der Bestattung Wien und dem ehemaligen Intendanten der Wiener Volksoper Rudolf Berger zum Thema „Tod“. Wien (OTS/SPW) - Man sagt, den Wienerinnen und Wienern liege etwas Morbides im Blut. Ob das nun eine Legende ist oder tatsächlich etwas Wahres daran: der Tod ist zentrales Thema im Wienerlied sowie in vielen lokalen Erzählungen und Legenden und er findet sich auch symbolisch an zahlreichen Orten der Stadt wieder.

13. Bezirk: Konzert „Wir haben Dich nicht vergessen“

Anmeldung zum Musikabend am 5.11.: abanlaky@hotmail.com Wien (OTS/RK) - Im Hietzinger Bezirksmuseum (13., Am Platz 2) wird am Donnerstag, 5. November, an den weitgehend in Vergessenheit geratenen österreichischen Musikus Franz Ippisch (1883 – 1958) erinnert. Ippisch war Solo-Cellist an der Wiener Volksoper und ein bedeutender Komponist, der 1938 nach Guatemala emigrierte. Beginn des Gedenkkonzerts im Festsaal des Museums ist um 19.30 Uhr. Das Motto lautet „Wir haben Dich nicht vergessen“. Der Zutritt ist

Mercato Rosso – „Heimat – Treue – Vielgeliebtes Österreich!?“

Barbara Novak spricht am Tag vor dem Nationalfeiertag mit Dr. Max Haller und der Malerin und Fotografin Mag.a Stefanie Grüssl zum Thema „Nationalstolz“. Wien (OTS/SPW) - Morgen, am 26. Oktober, erklingt wie jedes Jahr am Nationalfeiertag die österreichische Hymne. „Heimat großer Töchter und Söhne … einem starken Herzen gleich … mutig in die neuen Zeiten … Vaterland, dir Treue schwören … vielgeliebtes Österreich.“ Manche von uns kennen diese Zeilen in und auswendig und singen aus voller Brust mit, andere

Manninger: Gratulation an die erste weibliche Volksoperndirektorin

SPÖ-Frauen gratulieren Lotte de Beer Wien (OTS/SK) - Erfreut zeigt sich SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger über die Bestellung von Lotte de Beer zur neuen Volksoperndirektorin. „Nach den Adams, Rainers, Rudolfs und Roberts in der mehr als 100jährigen Geschichte der Volksoper übernimmt erstmals eine Frau das Haus. Das ist erfreulich, wenn auch spät“, so Manninger. Mit Lotte de Beer zieht eine junge, engagierte Frau in das Haus am Währinger Gürtel ein. Die SPÖ-Bundesfrauen gratulieren Lotte de

FPÖ – Reifenberger kritisiert unschöne Abservierung des Volksoperndirektors Meyer

Grüne Staatssekretärin erzwingt Wechsel an Spitze der Volksoper – Meyer hätte sich faire Chance auf Wiederbewerbung verdient Wien (OTS) - „Heute wurde bekannt, dass die niederländische Opernregisseurin Lotte de Beer ab 1. September 2022 die Volksoper Wien leiten soll. Der Bestellung der neuen Direktorin haftet allerdings ein fahler Beigeschmack an, da der seit dem Jahr 2007 amtierende Direktor der Volksoper Robert Meyer von der grünen Kulturstaatssekretärin Mayer unschön abserviert wurde“, kritisierte

Volksoper – Drozda: Bestellung von Lotte de Beer „gute Entscheidung“

Wien (OTS/SK) - SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda begrüßt die Bestellung von Lotte de Beer zur neuen Direktorin der Volksoper ab 2022. „Die Entscheidung für Lotte de Beer, eine Regisseurin von europäischem Format, ist eine gute Entscheidung; ich kenne und schätze sie aus der Zusammenarbeit u.a am Theater an der Wien“, so Drozda. Es sei auch ein Vorteil, dass mit Lotte de Beer eine regieerprobte junge Frau die Direktion übernimmt. „Sie kann damit eine spannende Positionierung der Volksoper im Kontrapunkt zu Theater an der

Grüne/Blimlinger hoch erfreut über Lotte de Beer als neue Volksoperndirektorin

Mit der Ernennung der 39-jährigen Lotte de Beer zur neuen Volksoperndirektorin wird dringend notwendiger Generationswechsel vollzogen Wien (OTS) - Die in Eindhoven (Niederlande) geborene niederländische Theaterregisseurin Lotte de Beer studierte Regie an der angesehenen Hochschule der Künste in Amsterdam (Hogeschool voor de Kunsten). Schon ihre Abschlussproduktion zeigt ihre starke Passion für die Operette. Sie inszenierte die Operette Abendwind oder Das gräuliche Festmahl (Vent du Soir ou L’horrible

Lotte de Beer wird neue Volksopern-Direktorin

Die niederländische Opernregisseurin Lotte de Beer, künstlerische Leiterin des niederländischen Ensembles Operafront, wird ab 1.9.2022 die Volksoper Wien leiten. Wien (OTS) - Die Bestellung von Lotte de Beer auf fünf Jahre erfolgt durch Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer gemäß den Bestimmungen des Bundestheaterorganisationsgesetzes. Für die Position der künstlerischen Geschäftsführung der Volksoper Wien gab es 33 Bewerbungen, darunter 7 Frauen. 16 InteressentInnen kommen aus dem Inland, 17 aus

AVISO – 6. Oktober, 10:30 Uhr: PK Staatssekretärin Mayer: Volksoper Wien – Präsentation der neuen künstlerischen Geschäftsführung

Wien (OTS) - Einladung zur Pressekonferenz mit Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und dem Geschäftsführer der Bundestheater-Holding Christian Kircher, morgen Dienstag, dem 6. Oktober, zum Thema: Neue künstlerische Geschäftsführung für die Volksoper Wien. Zeit: Dienstag, 6. Oktober 2020, 10:30 Uhr Ort: Oscar Veranstaltungssaal der Sektion für Kunst und Kultur / BMKÖS Concordiaplatz 2, 1010 Wien Unter Berücksichtigung der Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 sind MedienvertreterInnen herzlich zu