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WELS IST 2026 DIE EUROPÄISCHE WEIHNACHTS-HAUPTSTADT!

Wels erstrahlt international – „European City of Christmas 2026“ WELS HAT ES GESCHAFFT: DIE OBERÖSTERREICHISCHE STADT WURDE VOM CHRISTMAS CITIES NETWORK IN KOOPERATION MIT DEM EUROPÄISCHEN PARLAMENT ZUR „EUROPEAN CITY OF CHRISTMAS 2026“ GEKÜRT. DIE FEIERLICHE PREISVERLEIHUNG ERFOLGT AM 13. DEZEMBER IN VILNIUS (LITAUEN). ERSTMALS ERHÄLT EINE DEUTSCHSPRACHIGE STADT DIE AUSZEICHNUNG, WELCHE STÄDTE WÜRDIGT, DIE SICH DURCH HERAUSRAGENDE WEIHNACHTSPROJEKTE AUSZEICHNEN — VERBUNDEN MIT KULTURELLEN AKTIVITÄTEN,

Gesundheitsausschuss für Ausbau von grenzüberschreitendem Rettungswesen

Oppositionsanträge zu Gesundheitsreform, Community-Nurses, Wahlarzthonoraren, Tierarztausbildung und Gebrauchshunden vertagt Über alle Fraktionen hinweg besteht Konsens darüber, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen weiter ausgebaut werden soll. Die Abgeordneten des Gesundheitsausschusses sprachen sich daher heute einstimmig für eine Entschließung aus, in der die Bundesregierung ersucht wird, weitere bilaterale Staatsverträge über den grenzüberschreitenden Rettungsdienst

Budget: Wels weiter mit Überschüssen – ohne neue Schulden

In den letzten Monaten hat sich die wirtschaftliche Lage der Gemeinden in Österreich aufgrund der anhaltenden Rezession weiter verschärft. In Oberösterreich sind bereits jetzt die HÄLFTE DER GEMEINDEN ABGANGSGEMEINDEN, prognostiziert wird eine Steigerung auf 75 Prozent. Wels konnte sich aufgrund der ab 2016 durchgeführten Strukturreformen diesem Trend widersetzen. Mit dem vorliegenden Doppelbudget wird nicht nur der Weg für MEHR LEBENSQUALITÄT IN WELS durch zahlreiche Investitionen fortgesetzt, sondern auch die

Volksanwältin Gaby Schwarz: Barrierefreiheit ist nicht Kür, sondern Pflicht

Int. Tag der Menschen mit Behinderung – Volksanwältin setzt sich für echte Inklusion ein – Neue Homepage der Volksanwaltschaft entspricht höchstem Standard an Barrierefreiheit „Barrierefreiheit bedeutet Selbstbestimmtheit für die Betroffenen. Noch immer sind Menschen mit Behinderung im Alltag mit Hindernissen konfrontiert, die vermeidbar wären – wenn man sie ernst nimmt. Es geht nicht um ein Extra-Service oder Luxus, sondern um ein Grundrecht. Ohne fremde Hilfe in ein Amtsgebäude oder in ein Museum zu

Aviso: Aktionstag vor den Ordensspitälern Linz, Wels und Ried

Im Zuge der KV-Verhandlungen für die Ordenskrankenhäuser Oberösterreich übergeben Beschäftigte ihre Unterstützungserklärungen an Entscheidungsträger. Zeit: * MITTWOCH, 3. DEZEMBER 2025, ab 12 (Wels), bzw. 13 Uhr (Linz, Ried) Ort: * Krankenhaus Barmherzige Brüder Linz * Klinikum Wels-Grieskirchen * Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried, jeweils vor dem Haupteingang Die Arbeit im Gesundheitsbereich wird immer mehr und anspruchsvoller. Personalengpässe verschärfen die bestehenden Probleme noch

Städtebund: ÖROK-Flächenmonitoring zeigt erste Erfolge

Städtebund-Mitgliedsstädte setzen zahlreiche Maßnahmen für den Boden Anlässlich des heutigen Hintergrundgesprächs von Umweltminister Norbert Totschnig zu neuen Zahlen des Umweltbundesamtes zum Flächensparen (ÖROK-Flächenmonitoring), hält der Österreichische Städtebund fest, dass die Diskussion um den Bodenverbrauch in Städten und Gemeinden auf bereits „offene Ohren“ stößt. Dazu Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger: „Innen vor außen“, Baulandmobilisierung, Leerstandsabgaben, Re-Use von Brachflächen

Neue Studie zeigt: 6 von 10 Europäern leiden unter „digitalem Sehstress“

Warum Bildschirmarbeit, trockene Luft, Wind und Kälte unsere Augen fordern – und was hilft WELTWEIT LEIDEN RUND 70 PROZENT ALLER MENSCHEN UNTER DEM COMPUTER VISION SYNDROME (CVS), AUCH BEKANNT ALS DIGITALES AUGENSTRESS-SYNDROM. IN EUROPA SIND ES 61,4 %. VIELE STUNDEN VOR DEM MONITOR, TABLET ODER SMARTPHONE FÜHREN – INSBESONDERE BEI PERSONEN MIT UNERKANNTER ODER NICHT KORRIGIERTER FEHLSICHTIGKEIT – ZU BESCHWERDEN WIE TROCKENEN, GEREIZTEN AUGEN, KOPFSCHMERZEN ODER VERSCHWOMMENEM SEHEN. IN DER KALTEN

Kollektivvertrag Ordensspitäler OÖ: Gewerkschaft vida verhandelt ab Mittwoch 26.11.

„Mehr von uns ist besser für alle“: Beschäftigte fordern reale Lohnerhöhung und stufenweise Arbeitszeitverkürzung. Am Mittwoch, 26. November, starten die Kollektivvertragsverhandlungen für die 10.000 Beschäftigten der acht oberösterreichischen Ordensspitäler. Die Gewerkschaft vida fordert eine Reallohnerhöhung und eine stufenweise Arbeitszeitverkürzung von 40 auf 35 Wochenstunden, weil die Arbeitsbelastung in den letzten Jahren spürbar gestiegen ist. Schon mehrere tausend Kolleg:innen haben sich mit ihrer

Städtebund/Gaál/Weninger: „Gewaltfreies Leben für alle Frauen und Mädchen muss in Österreich selbstverständlich sein“

Am 25.11. starten Aktionen zu „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ in Städten in ganz Österreich Gewalt an Frauen und Mädchen hat viele Gesichter: Frauen erleben nicht nur sexualisierte Übergriffe, Gewalt in Familie und Gesellschaft, die in ihrer schlimmsten Form bis zum Femizid reicht, sondern Sexismus, Hass im Netz, Frauenwitze, Mobbing und Bossing auch im Alltag. GEWALT IST STRUKTURELL Die Gesellschaft muss Rahmenbedingungen schaffen, die ein Leben für Frauen in Sicherheit und Würde – ohne Gewalt –

400 Schulen werden ab dem Schuljahr 2026/27 vom Chancenbonus profitieren

Christoph Wiederkehr: „Wir stärken die Chancengerechtigkeit: Mit dem Chancenbonus stellen wir die Potenziale der Kinder und Jugendlichen endlich in den Vordergrund.“ Der im Regierungsprogramm verankerte Chancenbonus wird mit dem kommenden Schuljahr 2026/27 umgesetzt. Dafür werden jährlich 65 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln aufgewendet, um zusätzliches Personal an jene Schulen zu bringen, die besonders gefordert sind. 400 Schulen, die anhand objektiver Kriterien ausgewählt wurden, werden davon