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Grüne: Regierungsentwurf zum ElWG ist eine Mogelpackung

Österreich-Aufschlag verteuert heimischen grünen Strom Die Grünen üben deutliche Kritik am vorgelegten Entwurf zum Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) und warnen vor negativen Auswirkungen auf Haushalte, Wirtschaft und Industrie. Der von der Regierung als „Billigstromgesetz“ bezeichnete Vorschlag stellt sich auf den zweiten Blick schnell als Mogelpackung heraus: Billig steht drauf, teuer ist drin. Statt den Strom günstiger zu machen, kommt ein „Österreich-Aufschlag“ auf heimisch produzierten grünen

Shrinkflation-Kennzeichnungspflicht ist nicht verursachergerecht, erhöht Kosten und belastet 140.000 Beschäftigte im Lebensmittelhandel

Gesetz wird die Preise in den Regalen nicht reduzieren, sondern zu mehr Bürokratie, mehr Personalaufwand und damit zu höheren Kosten führen. Strafausmaß bis 15.000 Euro vorgesehen. Die Bundesregierung hat heute im Ministerrat eine SHRINKFLATION-KENNZEICHNUNGSPFLICHT beschlossen. Damit soll laut Regierung Shrinkflation – also die Reduktion der Füllmenge bei gleichbleibendem Preis – künftig transparenter ausgezeichnet werden und die Teuerung bekämpft werden. _„Wir verstehen total, dass Shrinkflation die

Städtebund legt Grundstein für souveräne Städte und Gemeinden

Passend zur heute stattfindenden Konferenz der EU-Mitgliedstaaten zur digitalen Souveränität in Berlin startet der Österreichische Städtebund ein Maßnahmenpaket, um die digitale Unabhängigkeit auch auf kommunaler Ebene zu stärken. „Die wenigsten der 2092 Städte und Gemeinden verfügen über die notwendigen Ressourcen, um sich dieses zukunftsweisenden Themas auch noch anzunehmen“, erläutert Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger den Hintergrund dieser Initiative, „somit war es naheliegend, zentral ein Programm zu

IV zu EU-Prognose: Jetzt ist die Zeit für Strukturreformen

Österreich ist erneut unter den Wachstumsschlusslichtern – ein weiterer Weckruf für notwendige Reformen Für die Industriellenvereinigung (IV) ist die Prognose der EU-Kommission zum österreichischen BIP-Wachstum einmal mehr ein Zeichen, dass Strukturreformen dringend notwendig sind: „Für Österreich liegt das prognostizierte Wirtschaftswachstum 2026 bei 0,9 Prozent und damit auf dem drittletzten Platz in der EU. Trotz des Plus ist das einmal mehr als Weckruf zu deuten und darf uns keinesfalls in eine

Österreich erhält neues UNESCO-Zentrum für integrierte Flussforschung

_Im Rahmen der 43. Sitzung der UNESCO-Generalkonferenz in Samarkand (Usbekistan) haben am 8. November 2025 alle 194 Mitgliedsstaaten einstimmig die Gründung des neuen UNESCO Kategorie-II-Zentrums für integrierte Flussforschung und -management (IC-Rivers) beschlossen. Das Zentrum wird am Wasserbaulabor der BOKU University in Wien angesiedelt und ist das erste seiner Art weltweit._ Mit dem neuen Zentrum übernimmt Österreich eine internationale Vorreiterrolle in der Forschung zu großen Flusssystemen. IC-Rivers wird

Mehr „Respekt“ für Wiens Schulen: Erfolgsprogramm geht weiter

Kinder und Jugendliche, Lehrende und Direktor*innen verbringen viel Zeit in der Schule. Und auch Eltern oder Erziehungsberechtigte sind mit den Schulen ihrer Kinder und deren Schulalltag eng verwoben. Mit dem Programm „Respekt: Gemeinsam stärker“ gibt es intensive und maßgeschneiderte Unterstützung an Schulstandorten. „Respekt: Gemeinsam stärker“ ist ein von den Wiener Vizebürgermeisterinnen Kathrin Gaál und Bettina Emmerling gefördertes Programm, das außerschulische Hilfestellung bei Problemen verschiedenster Art an

Sima: Lückenschluss S1 zentral für weitere Stadtentwicklung im Nordosten Wiens

Neben U-Bahn, Bim und Bus braucht es für Weiterentwicklung der Seestadt auch Straßeninfrastruktur Asfinag und Mobilitätsministerium haben mehrere Straßenprojekte – darunter die S1, den Lückenschluss zwischen Schwechat und Süßenbrunn – noch einmal einer umfassenden Evaluierung unterzogen. Diese bestätigt den Nutzen und die Wirksamkeit hinsichtlich Verkehrssicherheit, Lebensqualität und Wertschöpfung. „Für unsere wachsende Stadt ist die S1 der zentrale Lückenschluss im Regionenring um Wien. Er bringt nicht

Innovation, die ankommt: Klinische Forschung als Zukunftschance für Österreich

WELCHE RAHMENBEDINGUNGEN BRAUCHT ES, UM KLINISCHE FORSCHUNG IN ÖSTERREICH ZU STÄRKEN UND ALS ESSENZIELLEN BESTANDTEIL EINER ZUKUNFTSORIENTIERTEN GESUNDHEITS- UND FORSCHUNGSPOLITIK ZU VERANKERN? DIESE FRAGE STAND IM MITTELPUNKT DER PODIUMSDISKUSSION DER REIHE _„ZUKUNFT GESUNDHEIT – HEUTE IDEEN FÜR MORGEN“_ AM 6. NOVEMBER 2025 IN WIEN. VERTRETER:INNEN AUS FORSCHUNG, GESUNDHEITSWESEN, WISSENSCHAFT UND POLITIK DISKUTIERTEN ÜBER STRUKTURELLE, ORGANISATORISCHE UND POLITISCHE HÜRDEN – UND SPRACHEN EIN GEMEINSAMES PLÄDOYER FÜR

75 Jahre Spielwarenmesse – Feiern, entdecken, vernetzen!

Aktionen auf dem gesamten Messegelände und in der ToyCityNürnberg Genau 75 Tage vor Messebeginn startet am 13. November im Online-Magazin "Spirit of Play" der Countdown für ein besonderes Jubiläum: 2026 feiert die Spielwarenmesse ihr 75-jähriges Bestehen - und verwandelt vom 27. bis 31. Januar das Nürnberger Messegelände in ein einzigartiges Erlebnisareal für die internationale Toy-Community. Mit zahlreichen Aktionen, interaktiven Angeboten und Raum für persönliche Begegnungen wird die Geburtstagsausgabe

Bildungsausschuss: Von der Deutschförderung bis zu Nachschärfungen bei der Zentralmatura

Aktuelle Vorhaben des Ressorts sowie Bericht zur neuen Pädagoginnen- und Pädagogenbildung Themen wie der Ausbau von psychologischen Angeboten und der Sozialarbeit an Schulen, das geplante Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren, die verpflichtende Einführung der Sommerschulen sowie geplante Nachschärfungen bei der Zentralmatura standen im Fokus einer aktuellen Aussprache mit Minister Christoph Wiederkehr in der heutigen Sitzung des Bildungsausschusses. Ein zentrales Vorhaben sei die Weiterentwicklung