ÖMR-Wansch zu Siedlungsunion: Werbung für Michael Ludwig auf Kosten von Mietern?

Anfrage zur Causa Schubert im Rathaus eingebracht

Wien (OTS) – “Angesichts der aktuellen Recherchen der `Presse` ist Michael Ludwig akut in der Ziehung”, fordert ÖMR-Vorstandsvorsitzender Dr. Alfred Wansch eine Sonderprüfung durch den Revisionsverband.

“Es scheint sich innerhalb der Wiener SPÖ das zarte Pflänzchen einer überfälligen Rücktrittskultur zu entwickeln. Hier sollte Ingrid Schubert dem Beispiel Sandra Frauenbergers folgen und die Konsequenzen ziehen”, so Wansch. “Es ist zu klären, ob Schubert nach den einschlägigen Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes noch als zuverlässig gelten kann. Dazu haben wir bereits eine Anfrage im Rathaus eingebracht”, stellt Wansch die Möglichkeit einer Abberufung in den Raum, sollte ein Rücktritt Schuberts aus freien Stücken ausblieben.

“Dass Mieter von Sozialwohnungen diesen sonderbaren Mediationsprozess womöglich auch noch bezahlen sollen, belegt einmal mehr das Versagen Michael Ludwigs. Die Siedlungsunion ist schließlich kein Erbpacht abgehobener Genossen”, kritisiert Wansch. “Wir bieten den Wohnungswerbern der Siedlungsunion der WBV-GÖD jedenfalls unabhängige Beratung an. Sie sollen keinesfalls die PR-Maßnahmen für Michael Ludwig bezahlen müssen”, schließt Wansch. (Schluss) akra

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