VP-Hueter: Volkspartei im Landtag legte Grundstein für Schadensfonds

Freiheitlicher Vorwurf fadenscheinig. VP-Antrag sicherte die Umsetzung des Fondsgesetzes bei Schäden durch geschonte Wildarten

Klagenfurt (OTS) – “Der freiheitliche Vorwurf gegenüber dem VP-Parteiobmann Martin Gruber ist fadenscheinig und zeigt die Realitätsverweigerung der FP in Kärnten. Die ÖVP schmückt sich nicht mit fremden Federn, die ÖVP war viel mehr federführend, dass es jetzt zu einer Umsetzung eines Fondsgesetzes bei Schäden durch geschonte Wildarten kommt”, so der VP-LAbg. und Ausschussobmann für Ländlichen Raum Ferdinand Hueter. Er selbst habe in der letzten Legislaturperiode als zuständiger Sprecher für Jagd- und Forstwirtschaft den VP-Antrag eingebracht, der nunmehr ein Wildschadensfondsgesetz samt Dotierung möglich macht. „Ob nun 14 oder 6 Prozent der Jagdabgabe in den Wildschadensfonds fließen war zweitrangig, da die genaue Dotierung und Finanzierung jetzt erst festgelegt wird. Wesentlich war, dass ein Gesetz geschaffen wird, das Entschädigungszahlungen absichert. Wenn Schäden durch geschonte Wildarten entstehen, so müssen diese auch von der öffentlichen Hand, die die Unterschutzstellung verfügt, übernommen werden. Das haben wir erreicht”, so Hueter. Wichtig sei weiters, dass bei der Umsetzung des Schadensfondsgesetzes samt der Kriterien für die Unterstützungsleistungen die Interessensvertretungen von Grundeigentümern, Land-, Forst- und Almwirtschaft, sowie der Jagd und Fischerei eingebunden werden. (Schluss)

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