
Wiener Budget 2019 – Gegenmodell zu Schwarz-Blau: Wien spart nicht bei den Menschen!
Stadt investiert 2,6 Mrd. Euro für die WienerInnen: 100 neue Schulklassen – Hochquellwasser für alle gesichert – Neue Gemeindewohnungen – Jugendarbeit wird ausgebaut
Wien (OTS/SPW-K) – „Wir sparen nicht bei den Menschen, im Gegensatz
zur schwarz-blauen Bundesregierung investieren wir jeden
eingenommenen Cent für die Wienerinnen und Wiener“, hält der Wiener
SPÖ-Klubvorsitzende Josef Taucher fest. Insgesamt investiert die
Stadt 2,6 Mrd. Euro – 186 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Der Pfad zum
ausgeglichenen Haushalt wird dabei rigoros eingehalten. Ab 2020 macht
Wien keine weiteren Schulden mehr, im Gegenteil. Die Schulden werden
zurückbezahlt.
Die Ausgaben der Stadt konzentrieren sich klar an Zukunftsthemen.
„Wien ist seit 2003 um die Stadt Graz gewachsen. Tendenz steigend. Es
ist daher klar, dass wir in die Bereiche investieren, die für eine
wachsende Metropole wichtig sind. Das ist eine umsichtige und
nachhaltige Politik für die Menschen in Wien.“, betont Taucher. „Wir
sparen also nicht bei den Menschen, denn die haben es dank der
sozialen Kälte durch Schwarz-Blau in der Bundesregierung eh schon
schwer genug. Die Stadt modernisiert ihre Strukturen durch den
Einsatz neuer Technologien. Das bringt mehr Effizienz, besseres
Service, aber auch Einsparungen. Die Anzahl an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern hat sich außerdem trotz des starken Zuzuges nicht
verändert“, so der SPÖ-Klubobmann.
Zwtl.: Eine Vielzahl an Leistungen für Wienerinnen und Wiener=
Die Finanzausschussvorsitzende, Gemeinderätin Tanja Wehsely, fasst
die größten Investitionen zusammen: „Bildung, Kinderbetreuung,
Soziales, Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur. 2,6 Mrd.
Euro allein für Bildung und Kinderbetreuung. Das ist ein großer
Brocken, der direkt den Wienerinnen und Wienern zugute kommt.
Schließlich erhalten wir damit den beitragsfreien Kindergarten – eine
riesige monetäre Entlastung für die Eltern. Nur zum Vergleich: in
Oberösterreich schaffte Schwarz-Blau die Unterstützung ab. Zahlreiche
Eltern konnten sich daraufhin den Kindergarten nicht mehr leisten und
meldeten die Kinder ab. Das braucht man in Wien nicht befürchten,
denn wir investieren in die Kinderbetreuung um über zwei Prozent mehr
als im Vorjahr“, so Wehsely.
Auch das Angebot in der Jugendarbeit wird ausgebaut: „Über 800
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ca. 80 Standorten sind in der
offenen Kinder- und Jugendarbeit beschäftigt. Wir haben mit
Jugendzentren, Jugendtreffs und anderen Anlaufstellen ein breites
Netz an Angeboten, welches sonst nirgendwo in Europa zu finden ist.
Wir beraten die Jugendlichen dabei in allen Lagen ihres Lebens, sind
AnsprechpartnerInnen bei Problemen, helfen beim Schul- und
Lehrabschluss, sind Vertrauenspersonen. Wien lässt seine Kinder und
Jugendlichen nicht im Stich“, betont die Gemeinderätin.
SPÖ-Gemeinderat Fritz Strobl spricht weitere Projekte an, die
unter anderem finanziert werden: „Rund 3.700 neue Gemeindewohnungen
sind in verschiedenen Planungsstadien in Umsetzung. 4.000 werden bis
2020 auf Schiene gesetzt. Wir schauen damit, dass Wohnen in Wien
leistbar bleibt. Auch die Daseinsvorsorge bleibt fest in Wiener Hand.
Bestes Hochquellwasser wird durch eine Erneuerungsoffensive des
Rohrnetzes gewährleistet. 65 Mio. Euro investiert die Stadt in
Trinkwasser in Spitzenqualität.“
Zwtl.: Wien ist starker Wirtschaftsmotor=
„300 Mio. Euro gibt Wien mehr für die Wirtschaft aus, als im
Vorjahr. Wichtige Ausgaben, der Erfolg gibt uns recht: das
Wirtschaftswachstum nimmt zu, der Arbeitsmarkt erholt sich. 860.558
Beschäftigte sind ein Rekord. Knapp 9.100 Unternehmensneugründungen
und 191 Internationale Betriebsansiedlungen sind weitere Rekorde. 221
internationale Headquarters sind in Wien stationiert. Das alles
schafft Arbeitsplätze“, so Strobl. Wien hat mit über 92,36 Mrd. Euro
(Bruttoregionalprodukt 2017) übrigens mehr Wirtschaftskraft als
Slowenien und Kroatien mit 91,99 Mrd. Euro (BRP 2017) zusammen. „Der
Wirtschafts<a></a>motor Wien brummt“, schließt SPÖ-Gemeinderat
Strobl.
SPÖ Wien Rathausklub
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