
FPÖ-Belakowitsch: „SPÖ soll sich nicht drehen und wenden wie ein Blatt im Herbstwind“
Wien (OTS) – „Ich bin dafür, die Familienbeihilfe für Kinder, die nicht mit den Eltern nach Österreich gekommen sind, auf das lokale Niveau in Bulgarien, Rumänien und Ungarn zu reduzieren“, diese Aussage stammt nicht aus dem Kanzleramt, Vizekanzleramt, dem Sozialministerium oder des FPÖ-Parlamentsklubs, sondern, man lese und staune, direkt aus der SPÖ – in einem Interview im November 2016 mit der „Kleinen Zeitung“ erklärte dies der damalige SPÖ-Kanzler Christian Kern.
„Vom ‚Plan-A‘ über (miese) Gehaltsrunden bis zur Indexierung der Familienbeihilfe lieferte die SPÖ eine derart schwache Performance, dass man sich auch nicht wundern muss, wenn sie in der Rolle der Oppositionspartei auch scheitert. Geradezu skurril mutet es mittlerweile an, wenn wieder haltlose Kritik aus dem zerstrittenen und maroden Lager der SPÖ zu Reformschritten der Bundesregierung kommen, für die man selbst wohl zu bequem und lethargisch gewesen ist, wohl aus Furcht vor den übermächtigen roten Funktionären“, zeigte sich heute die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch in einem kurzen Resümee belustigt und gibt der größten Oppositionspartei noch mit auf den Weg, dass die SPÖ sich nicht drehen und wenden solle wie ein Blatt im Herbstwind, denn so würde sie noch mehr an Glaubwürdigkeit und Handschlagqualität verlieren.
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