QUESTER 2019: Baustoffhandel 4.0. – und der Kunde trotzdem im Mittelpunkt

Wien (OTS) – QUESTER treibt 2019 das Thema Digitalisierung im eigenen Hause weiter und wird auch analog in die Standort- und Lageroptimierung investieren. Der Marktführer setzt vermehrt auf das Thema Fliesen und richtet sich verstärkt an Planer und Bauträger.

In den ersten drei Quartalen 2018 erwirtschafteten die 36.253 Betriebe (+1,5 %) der österreichischen Bauunternehmen im Vergleich zur Vorjahresperiode einen abgesetzten Produktionswert von 34,4 Mrd. Euro. Das entspricht einem nominellen Plus von 4,0 % im Vergleich zur Vorjahresperiode. Dazu QUESTER Geschäftsführer Mag. René Rieder:
„Dieser Zuwachs war bei QUESTER auch zu spüren. Wir haben in Summe ein leichtes Plus zum Vorjahr erzielt. Speziell wenn man dieses Ergebnis standortbereinigt betrachtet, liegt es über dem Wachstum der allgemeinen österreichischen Betriebslandschaft.”
Die abgesetzte Produktion der Bautätigkeit für den öffentlichen Sektor lag in den ersten drei Quartalen 2018 mit 5,7 Mrd. Euro um 6,5 % unter der Vorjahresperiode. Die Teilsparte “Adaptierungsarbeiten im Hochbau” verzeichnete im Vergleich zur Vorjahresperiode die höchsten Zuwächse im öffentlichen Bereich. Bei QUESTER beobachtet man seit mehreren Jahren den Trend weg vom klassischen Baustoff hin zu Betonbau. Speziell im mehrgeschoßigen, innerstädtischen Wohnbau werden zunehmend mehr Gebäude aus Beton und weniger mit klassischem Ziegel errichtet. Rieder: “Das Portfolio des Baustofffachhandels geht hier nicht mehr besonders in die Breite.”
Rückgänge beim öffentlichen Produktionsvolumen gab es hingegen in unterschiedlichen Teilbereichen des Tiefbaus. Die deutlich gesunkenen Ausgaben der öffentlichen Hand sind bei QUESTER nicht spürbar, vielmehr verzeichnete man 2018 einen sehr starken Zuwachs im Tief-und Straßenbau. Verantwortlich dafür waren Infrastrukturprojekte im Tunnelbau, die sowohl zusätzliche Kunden lukrierten als auch Zuwächse im Volumen und in der gelieferten Produktbreite. Rieder führt diese Erfolge auf die im Jahr davor neu eingeführten Key Account Maßnahmen in der Sparte Tiefbau zurück.
Das Geschäftsjahr 2018 war für QUESTER in Summe durchwachsen. Wetterbedingt startete 2018 eher schwach, das zweite Halbjahr hingegen hat den Erwartungen entsprochen, und alle Zielvorgaben wurden erreicht. Insgesamt konnte das Jahresziel nicht ganz erreicht werden. Betrachtet man die einzelnen Segmente, so wächst der klassische Baustoff durchschnittlich. Überdurchschnittlich gut hingegen entwickelt sich der dekorative Bereich, im Speziellen für Boden und Wand. Besonders zufrieden ist man bei QUESTER mit der Entwicklung der Fliesen, insbesondere der Großformate. Die Tendenz 2018 war auf jeden Fall sehr positiv, und die ersten acht Wochen des Jahres 2019 stimmen Rieder zuversichtlich: “Wir liegen mit dem Volumen und mit den Erträgen deutlich über der Vergleichsperiode 2018. Damit haben wir eine sehr gute Ausgangsbasis für das laufende Jahr geschaffen.”

QUESTER investiert digital und analog

Das Unternehmen hat die Notwendigkeit, Ressourcen zu schaffen und so den gestellten Anforderungen einer immer digitaleren Bauwelt gerecht zu werden, bereits vor längerer Zeit erkannt. Daher ist QUESTER bereits seit Jahresbeginn mit Österreichs erstem digitalen Fliesen- und Bodenbelagsschauraum auf den baurelevanten heimischen Messen unterwegs. Das Tool wurde von den Messebesuchern hervorragend angenommen.
Die neue QUESTER-App informiert ab dem Frühjahr Kunden über neue Trends bei den Baustoffen und Fliesen sowie Veranstaltungen, Aktionen und Aktivitäten bei QUESTER. Gewerbliche Kunden können über die App in der bereits bekannten B2B-Zone topaktuell ihre personalisierten Konditionen, Verfügbarkeiten und vieles mehr abrufen. Der bewährte QUESTER Punktepass übersiedelt ebenfalls in die digitale Welt.
In der “echten” Welt wird das vor zwei Jahren gestartete Programm der Standort- und Lageroptimierung weiter intensiv fortgesetzt, und ebenso wird in die Gestaltung der Standorte und deren Ausstattung investiert. Das bringt dem Unternehmen selbst mehr Effizienz, aber vor allem den Kunden ein noch besseres Serviceangebot.
Das bestehende Fliesen-Sortiment wird noch attraktiver in den Standorten präsentiert, und die kürzlich neu installierten Gartenschauflächen werden weiter ausgebaut. Das Zentrallager in Pottendorf wird bis Ende des ersten Quartals um 2.500 m2 und mehrere tausend Stellplätze wesentlich erweitert. Weitere Investments in Um-und Zubauten fanden und finden in der Heiligenstädter Straße in Wien und in den Standorten St. Pölten, Wien-Süd und Judenburg statt.

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