Mitteldeutsche Zeitung: zum Wechsel bei BMW

Halle (ots) – Während der Wechsel in Stuttgart von Dieter Zetsche auf Ola Källenius ein turnusmäßiger war, ist der von Rupert Stadler auf Bram Schot bei Audi in Ingolstadt ein von Dieselkrise und Staatsanwaltschaft erzwungener. Harald Krüger bei BMW wiederum könnte man einen an sich selbst gescheiterten Manager nennen. Unter ihm hat BMW Führungsstärke verloren. Dabei ist es eher zu verkraften, dass BMW hinter Mercedes als global führende Premiummarke zurückgefallen ist. In Sachen Elektromobilität wiegt der Verlust einer nationalen Führungsrolle schwerer. BMW braucht dringend einen Weckruf.

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