Das Erste: “Bericht aus Berlin” am Sonntag, 14. Juli 2019, um 18:30 Uhr im Ersten

München (ots) – Moderation: Tina Hassel

Geplante Themen:

Ein unerfüllter Auftrag
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat in fünf Jahren
Amtszeit viel versprochen, vieles hat sich nicht verbessert. Sie hat
mehrere “Trendwenden” ausgerufen: mehr Personal, mehr Material. Zwar
hat die Bundeswehr mittlerweile mehr Geld zur Verfügung, in der
Truppe herrscht dennoch Mängelverwaltung. Jetzt könnte von der Leyens
Zeit als erste deutsche Verteidigungsministerin enden. Sie
hinterlässt ihren potentiellen Nachfolgern ein Amt, das wenig
attraktiv erscheint. Eine Analyse von Ariane Reimers und Christian
Feld.
Dazu ein Gespräch mit Michael Roth, SPD, Staatsminister für Europa im
Auswärtigen Amt

Radikal und genehm? Die Strategie des rechtsnationalistischen
AfD-Flügels
In vielen Landesverbänden der AfD, auch in Westdeutschland, führt der
rechts- und völkisch-nationalistische Flügel der AfD rund um den
Thüringer Landeschef Björn Höcke und seinen Brandenburger Kollegen
Andreas Kalbitz einen offenen Kampf um die Macht in der AfD.
Moderatere Mitglieder werden ausgegrenzt. Gegen Björn Höcke und seine
Flügelbewegung regt sich auch Widerstand, etwa in einem offenen Brief
von mehr als hundert AfD-Politikern, die sich darin aber nicht
inhaltlich distanzieren. Thomas Kreutzmann und Kristin Schwietzer
über die jüngste Entwicklung der AfD.
Dazu ein Gespräch mit Jörg Meuthen, AfD, Bundessprecher

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
www.berichtausberlin.de
http://blog.ard-hauptstadtstudio.de
www.facebook.com/berichtausberlin
www.twitter.com/ARD_BaB Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de


Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell