Die „Vier Frauen“ sind zurück

Start der achten Staffel der ORF-1-Serie mit Neuhauser, Stein, Kren und Poel am 1. Oktober

Wien (OTS) – Noch mehr Frauenpower steht auf dem Programm von ORF 1, wenn nicht nur jeden Montag die „Vorstadtweiber“ (20.15 Uhr) ihr Unwesen treiben, sondern ab 1. Oktober 2019 auch die „Vier Frauen …“ (20.15 Uhr) wieder im Einsatz sind. Und auch diesmal können es Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren und Martina Poel einfach nicht lassen, so manchen Mordfall aufzuklären, der aber vielleicht eigentlich gar keiner war. In acht Folgen der neuen achten Staffel von „Vier Frauen und ein Todesfall“ beginnt alles mit einer wirklich großen Katastrophe: Die Sintflut bricht über Dorf Ilm herein und nur noch die Kirchturmspitze ragt aus den Wassermassen. Nicht alle werden das große Unglück überleben, und die, die sich retten können, flüchten ins benachbarte Oberilm. Doch es wären nicht die berühmt-berüchtigten „Vier Frauen“, würde mit den Überlebenden der Katastrophe nicht auch dort Mord und Totschlag einziehen, die es näher unter die Lupe zu nehmen gilt. Und auch die Überschwemmung kann natürlich kein Unfall gewesen sein.

Neu mit dabei u. a. Krutzler, Uhlig, Strasser, Lischka und Wussow

Und weil das fiktive Dorf Ilm ja unter Wasser steht, bekommen die „Vier Frauen“ für diese achte Staffel mit der Traunsee-Region als Drehkulisse ein neues Zuhause. Unter der Regie von Andreas Kopriva und Wolfgang Murnberger stand erneut das bewährte Team um u. a. Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren, Martina Poel, Charly Rabanser, Gerhard Greiner, Andreas Kiendl, Georges Kern, Markus Linder und Brigitte Jaufenthaler vor der Kamera. Unter der neuen Dorfgemeinschaft tummeln sich mit Christoph Krutzler, Elena Uhlig, Christian Strasser, Karin Lischka und Barbara Wussow mehrere prominente Gesichter. In Episodenrollen spielen u. a. Stefanie Dvorak, Wolfgang Hübsch, Isabel Karajan, Michael Rastl, Dagmar Schwarz, Max Tidof und Sebastian Wendelin. Für die Drehbücher zeichnen wieder Uli Brée und Rupert Henning verantwortlich (nach Ideen-Vorlagen von Wolf Haas und Annemarie Mitterhofer). „Vier Frauen und ein Todesfall“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film Produktion mit Unterstützung des Landes Oberösterreich.

Barbara Wussow: „Die bisher schrägste Rolle“

Barbara Wussow spielt die schräge Campingplatz-Besitzerin Peggy Geyersbichler, mit Ethnoschmuck behangen und etwas unsicheren Schritten wegen des konstanten Alkoholkonsums. „Das war sicherlich die bisher schrägste Rolle. Ich saß sehr lange in der Maske, und die Verwandlung reichte von gelben Zähnen, abgebrochenen Fingernägeln, abgesplittertem Lack bis zu Tattoos und verfilzten Haaren. Als ich in den Spiegel geschaut habe, war ich begeistert – von der Arbeit der Maskenbildnerin. Peggy kommt aus der 68iger Generation, sie ist sozusagen übriggeblieben. Sie betreut den Campingplatz ganz gut, aber sie muss immer so einen gewissen Pegel haben. Es war ein Schritt in eine andere Richtung, der mir unheimlich viel Spaß gemacht hat.“

Mehr zum Inhalt von Folge 51 „Fluchtwelle“ (Dienstag, 1. Oktober 2019, 20.15 Uhr, ORF 1)

Der Staudamm des Ilmer Sees ist geborsten und hat Dorf Ilm überflutet. Einige Bewohner/innen, darunter auch die vier Hobbykriminalistinnen, haben die Katastrophe jedoch überlebt. Für Julie Zirbner (Adele Neuhauser) ist eines klar: „Das kann kein Unfall gewesen sein“. Und sie soll Recht behalten. Die Ermittlungen führen zu einem Fall, dessen Ereignisse einige Jahrzehnte zurückliegen …

Die neue Staffel von „Vier Frauen und ein Todesfall“ wird auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) im Live-Stream bereitgestellt. Alle Folgen werden nach der TV-Ausstrahlung außerdem jeweils für sieben Tage als Video-on-Demand angeboten.

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