FPÖ-Hofer: Integrationsbarometer – Restriktive Integrationspolitik muss weitergeführt werden

Nullzuwanderung in das Sozialsystem, konsequente Abschiebungen von kriminellen Asylanten und Überprüfung der Asylberechtigung von anerkannten Asylwerbern gefordert

Wien (OTS) – Die Ergebnisse des aktuellen Integrationsbarometers zeigen, dass 62 Prozent der Befragten das Zusammenleben mit Muslimen und 61 Prozent mit Flüchtlingen in Österreich als „schlecht“ bezeichnen. Auch die Ausbreitung des Islamismus bereitet vielen Österreichern Sorgen. „Diese Daten sind ein eindeutiges Signal, dass die Österreicherinnen und Österreicher die Weiterführung der konsequenten Migrationspolitik und keinerlei Aufweichung wollen“, so FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Norbert Hofer, der diese Daten auch als Auftrag an die neue Bundesregierung sieht.

Insbesondere die Zuwanderung in das Sozialsystem müsse in der Bilanz auf Minus gesetzt werden. „Wir haben in der ÖVP/FPÖ-Koalition mit dem Modell der Mindestsicherung NEU richtige und wichtige Akzente gesetzt und Sozialleistungen für Zuwanderer reduziert, um die Pull-Faktoren zu verringern. Ich erwarte mir, dass es auch künftig keine Aufweichung geben wird“, so Hofer, der in diesem Zusammenhang auf die neue Migrationswelle vom Balkan verweist.

Der FPÖ-Chef verlangt weiters die konsequente Abschiebung von kriminellen Asylanten sowie die intensive Überprüfung der Asylberechtigung bei anerkannten Asylwerbern. Diese müssten bei Wegfall des Asylgrundes wieder umgehend in ihre Heimat zurückkehren. „Asyl bedeutet Schutz auf Zeit und keine Daueraufenthaltserlaubnis in Österreich“, bekräftigt Hofer.

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender