FPÖ-Kasal zu Siedlungsunion: Was wird der Rechnungshof zutage fördern?

Causen Süßenbrunner Straße und Dittelgasse lassen System vermuten

Wien (OTS) – „Die SPÖ-nahe Wohnbaugenossenschaft Siedlungsunion sorgt erneut für negative Schlagzeilen und Sorgen bei ihren Mietern“, kommentiert Wiens FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Günter Kasal einen aktuellen Bericht der Tageszeitung Österreich.

„Die Mieter der Süßenbrunner Straße können sich auf unsere politische Unterstützung verlassen“, empört sich Kasal über die augenscheinlich problematische Kaltwasser-Abrechnung. „Mit gelebter Gemeinnützigkeit und sozialer Verantwortung ist die Vorgangsweise der Siedlungsunion einmal mehr unvereinbar. Leider hat auch der Abgang von SPÖ-Gemeinderätin Ingrid Schubert als Vorstandsobfrau hier nicht die erforderliche Trendwende eingeleitet“, erinnert Kasal an Luxus-Gagen und medial thematisierte Auftragsvergaben an das Unternehmen 2move rund um das Bauprojekt Dittelgasse.

„Es ist nur folgerichtig, dass seitens der FPÖ der Rechnungshof Österreich mit einer Prüfung beauftragt wurde, die auch dieses Bauprojekt umfasst“, schließt Kasal und kündigt zusätzlich Initiativen im Wiener Rathaus an.

FPÖ Wien
0664 1535826
andreas.hufnagl@fpoe.at
www.fpoe-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender