Über 3.000 Anträge – erste Bilanz zum Künstlerfonds

Zwei Wochen nach dem Start hat die SVS bereits 3.000 Anträge bearbeitet und die entsprechenden Gelder ausgezahlt.

Wien (OTS) – Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und SVS-Obmann Peter Lehner ziehen zwei Wochen nach dem Start der „Überbrückungsfinanzierung für selbständige Künstlerinnen und Künstler“ positive Bilanz.

„Zwei Wochen nach dem Start des Künstlerfonds wurden mehr als 3.000 Anträge gestellt und bereits ausgezahlt“, berichtet SVS-Obmann Peter Lehner. Die Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) wurde mit der Abwicklung des Fonds betraut, um die von der Corona-Krise stark betroffenen Künstlerinnen und Künstler rasch und effizient unterstützen zu können.

„Wir haben schnelle und unbürokratische Hilfe angekündigt“, sagt Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. „Dass nach zwei Wochen bereits so viele Anträge ausgezahlt sind und das Geld im Durchschnitt nach vier Tagen auf dem Konto ist, zeigt, dass uns das gelungen ist.“

Die Bearbeitungsdauer vom Einlangen des Antrages bei der SVS zur Anweisung liegt aktuell bei zwei Werktagen. Bis die Förderung auf dem Konto der Künstlerinnen und Künstler eingeht, vergehen durchschnittlich insgesamt vier Tage. „Ein überwältigender Anteil von 67 Prozent der Anträge wird online eingebracht. Der Online-Kanal ist nicht nur der schnellste in der Abwicklung, sondern er wird bevorzugt genutzt und von den Versicherten sehr gut angenommen“, betont Lehner und unterstreicht, dass dies die „konsequente Digitalisierungsstrategie der SVS bestätigt.“

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
Mag. (FH) Michael Weiß
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