“Studio Friedman” am 17. September: “Flüchtlingslager Moria – Das Versagen deutscher und europäischer Flüchtlingspolitik?”

Berlin (ots) – 12.000 geflohene Menschen haben nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos alles verloren. Schon zuvor war das Lager überfüllt, die hygienischen und medizinischen Zustände katastrophal. Und all das auf dem Boden der Europäischen Union. Deutschland will circa 1.500 Menschen von fünf griechischen Inseln aufnehmen. Der Rest Europas ist zögerlich oder weigert sich wie Österreich und die Visegrad-Staaten zu helfen. Sieht so europäische Solidarität aus? Wie kann die Situation an Europas Außengrenzen verbessert werden? Und gibt es in der Flüchtlingspolitik wirklich die Chance auf eine dauerhafte, menschenwürdige Lösung?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Stephan Mayer (CSU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Mitglied des Bundestags.

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter: www.welt.de/studiofriedman (http://www.welt.de/studiofriedman) und in der neuen WELT Nachrichtensender TV-App.

“Studio Friedman” – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT

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