Es geht Schlag auf Schlag: Die „Vorstadtweiber“ im großen Staffel-Showdown

Und: Zehn abschließende Folgen 2022 in ORF 1

Wien (OTS) – Während die einen gerade beginnen, ihre neu gewonnene Freiheit zu genießen, wird den anderen die Pistole angesetzt. Die Würfel sind gefallen, nichts geht mehr in der berühmt-berüchtigten „Vorstadt“ – denn die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Und da haben nicht nur Maria Köstlinger, Nina Proll, Hilde Dalik und Ines Honsel, sondern auch Karina Sarkissova als geheimnisvolle Russin Olga ihre Finger im Spiel. In den Endspurt geht es für die „Vorstadtweiber“ und Vorstadtmänner, wenn am Serienmontag, dem 15. März 2021, um 20.15 Uhr in ORF 1 die letzte Folge der fünften Saison des ORF-Serienhits auf dem Programm steht. Die abschließende sechste Staffel, zu der die Dreharbeiten demnächst wieder aufgenommen werden, geht voraussichtlich 2022 on air.

Mehr zum Inhalt von Folge 50 (Montag, 15. März 2021, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Maria Köstlinger, Nina Proll, Hilde Dalik, Ines Honsel, Juergen Maurer, Bernhard Schir, Murathan Muslu, Andreas Kiendl, Nicole Beutler, Regina Fritsch und Alma Hasun sowie Karina Sarkissova in einer Gastrolle; Regie: Harald Sicheritz

Leni (Regina Fritsch) will mit Hadi (Bernhard Schir) in ein neues Leben fliehen. Doch als sie seinen Verrat entdeckt, eskaliert die Situation. Wally (Maria Köstlinger) und Nico (Nina Proll) sind enttäuscht von ihren Männern und stehen mit Prosecco bei Sonia (Ines Honsel) vor der Tür, die sich mit Anatol (Wolfgang Pissecker) vergnügt. Plötzlich taucht Jelena (Valery Tscheplanowa) auf und erzählt von einem Schuss und dass Leni das Geld will. Jörg (Thomas Mraz) und Tabata (Ruth Brauer-Kvam) wissen mittlerweile von dem Versteckspiel um Okka Lamarr (Dorothee Hartinger). Außerdem haben sie die Leiche von Leo (Laurence Rupp) gefunden. Georg (Juergen Maurer) bezahlt die Kaution für Milo (Murathan Muslu) und holt ihn aus dem Gefängnis. Chantal (Helene Kowalsky) organisiert unter Druck die Freilassungspapiere für Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair) und sorgt so dafür, dass der Racheplan endlich aufgeht.

„Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

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