FPÖ – Kickl: Keine Impf-Experimente an Kindern und Schwangeren!

Drei einfache Fragen an Minister Mückstein – Menschen sind keine Versuchskaninchen

Wien (OTS) – Ab Mitte Mai wird Wien als erste Stadt in der EU schwangere Frauen einer Covid-Impfung unterziehen. Der nächste Plan der Regierung ist es, Kinder zu impfen.

FPÖ-Klubobmann NAbg. Herbert Kickl stellte in diesem Zusammenhang „drei einfache Fragen“ an Gesundheitsminister Mückstein. „Wo wurde der Impfstoff vor der Zulassung bisher an Schwangeren und Kindern getestet? Wo hat man die Freiwilligen hergenommen, welche Leute waren das, deren ökonomische Zwangslage vielleicht ausgenutzt wurde? Halten Sie dies für moralisch vertretbar?“ Der freiheitliche Klubobmann ersuchte den Minister um dringliche Beantwortung dieser Fragen.

Schwarz und Grün würden die Impfung von Schwangeren und Kindern bald flächendeckend in ganz Österreich durchführen, und die SPÖ mache ihnen dabei die Mauer, erinnerte Kickl an die gestrige Forderung der SPÖ-Vorsitzenden Rendi-Wagner im Nationalrat, Kinder vor dem Schulbeginn im Herbst zu impfen. Für die Freiheitlichen ist diese Vorgangsweise völlig inakzeptabel. „Gerade Schwangere und Kinder zählen zu den besonders gefährdeten Gruppen, was Nebenwirkungen angeht“, betonte Kickl. „Diese Nebenwirkungen sind in Wahrheit noch großteils unbekannt – und das, was man schon darüber weiß, ist wahrlich alles andere als eine Empfehlung.“ Allein die Gefahr von irreparablen Folgeschäden für Kinder im Mutterleib sei viel zu riskant, um hier einen Feldversuch zu starten.

„Unsere werdenden Mütter und unsere Kinder dürfen nicht für Impf-Experimente missbraucht werden, von denen niemand weiß, wie sie ausgehen“, betonte Kickl. „Menschen sind keine Versuchskaninchen!“

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