„Impfen: das gespaltene Land“: „Am Schauplatz“-Reportage über Ängste und Hoffnungen von Impfgegnern und Impfbefürwortern

Am 10. Juni um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Nach über einem Jahr Pandemie wird in Österreich fast rund um die Uhr geimpft. Doch nicht alle sind darüber erfreut. Impfgegner/innen schüren Ängste und machen mit Verschwörungsmythen seit Ausbruch des Coronavirus mobil. Expertinnen und Experten sowie die allermeisten Mediziner/innen hingegen sehen in der Impfung den einzigen Weg aus der Krise. Die Bevölkerung bleibt gespalten, gelten die Österreicher/innen doch schon seit vielen Jahrzehnten als besonders impfskeptisch.
In wenigen Wochen soll der Grüne Pass geimpften Personen das öffentliche Leben wieder erleichtern, während Ungeimpfte dafür auch weiterhin negative Corona-Tests vorweisen müssen. Impfgegner/innen deuten das als reine Schikane und als Impfpflicht durch die Hintertür. Impfbefürworter/innen sehen darin Anreize, um sich impfen zu lassen. Um Herdenimmunität zu erreichen und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, müssten mindestens 60 Prozent der Menschen geimpft oder genesen sein.

Für die „Am Schauplatz“-Reportage „Impfen: das gespaltene Land“ – zu sehen am Donnerstag, dem 10. Juni 2021, um 21.05 Uhr in ORF 2 – war Emanuel Liedl in den vergangenen Wochen in Österreich unterwegs und hat sich die Ängste der einen und die Hoffnungen der anderen angehört. Die Reportage zeigt, wie Mediziner/innen und Wissenschafter/innen versuchen, möglichst viele Menschen mit sachlichen Argumenten zu erreichen und von der Impfung zu überzeugen. Teilweise erfolgreich, manchmal vergebens.

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