Nepp zu Integrationsbericht: Wiener werden in ihrer eigenen Stadt zur Minderheit

Über 60 Prozent der Kinder haben nichtdeutsche Umgangssprache – FPÖ fordert sofortigen Zuwanderungsstopp

Wien (OTS) – „Der heute veröffentlichte Integrationsbericht, wonach über 60 Prozent der Kinder in Wien eine nicht deutsche Umgangssprache haben zeigt, dass die Wiener in ihrer eigenen Stadt immer mehr zur Minderheit werden. Die FPÖ hat diese Entwicklung seit Jahrzehnten vorhergesagt. Trotzdem hat die SPÖ mit ihrem Zuwanderungsfanatismus einen regelrechten Bevölkerungsaustausch herbeigeführt“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Schockierend sei, dass auch die ÖVP nicht bereit sei, diese Entwicklung zu stoppen. Ganz im Gegenteil habe sie allein im vergangenen Jahr fast 15.000 Asylwerber ins Land gelassen. „Während Bundeskanzler Kurz die Österreicher eingesperrt hat und ihnen das Reisen verboten wurde, sind trotz Corona-Maßnahmen um fast 2000 Asylwerber mehr ins Land gekommen als noch im Jahr 2019. Das zeigt, dass Kurz, Nehammer und Blümel die illegale Migration nicht stoppen wollen und können. Dies ist ein türkises Versagen auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung“, so Nepp.

Der Wiener FPÖ-Obmann verlangt von SPÖ, ÖVP und Grünen einen sofortigen Asyl- und Zuwanderungsstopp. „Die ungezügelte Migration hat in Wien und ganz Österreich massive Probleme gebracht, die nicht mehr zu lösen sind. Daher dürfen keine Sozialmigranten zusätzlich in unser Land kommen“, bekräftigt Nepp.

FPÖ Wien
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