Höchstgelegenes Fertighaus der Alpen: GRIFFNER übergibt Koralpenhaus auf 1966 Metern Seehöhe

Schlüsselübergabe für das neue Schutzhaus auf der Kärntner Koralpe: Der Kärntner Holzhausspezialist GRIFFNER stellte das 400 Quadratmeter große Gebäude in nur drei Wochen auf

Griffen (OTS) – Den Begriff des „Fertighauses“ hat GRIFFNER längst revolutioniert und das mit dem Bau des neuen Schutzhauses auf der Kärntner Koralpe erneut unter Beweis gestellt: Nun erfolgte die Schlüsselübergabe für das auf 1966 Metern Seehöhe errichtete GRIFFNER Holzhaus – umgesetzt mit einer individuellen Architektenplanung, die beim Kärntner Holzhausspezialisten gerne genutzt wird als zusätzliche Möglichkeit zu den mit zahlreichen Design-Preisen ausgezeichneten Haustypen.

Das neue Koralpen-Schutzhaus ist in dieser Dimension damit das am höchsten gelegene Fertighaus Österreichs und der Alpen. Auch der Aufbau des GRIFFNER Holzhauses ist rekordverdächtig: In nur drei Wochen wurde der Rohbau auf der Koralpe fertig gestellt. Die Produktion der einzelnen Bauteile, die mit 26 Sattelschlepper-Ladungen auf 1966 Metern Seehöhe transportiert wurden, erfolgte davor bei optimalen und immer gleichbleibenden Bedingungen innerhalb von nur vier Wochen direkt bei GRIFFNER. „Ein entscheidender Vorteil bei widrigen und extremen Wetterverhältnisse, die auf dieser Höhe ganz normal sind. Zudem wurde auf eine verstärkte Fassadenkonstruktion gesetzt, die Sturm, hohen Schneelasten und auch der Witterung standhält“, sagt GRIFFNER Geschäftsführer Georg C. Niedersüß.

Nun erfolgte die Schlüsselübergabe an den Alpenverein Wolfsberg, der sein neues Schutzhaus am 2. und 3. Oktober mit einem Tag der offenen Tür eröffnen wird. Mit einer Fläche von 400 Quadratmetern auf zwei Geschossen ist das neue Koralpenhaus um ein Drittel kleiner als das alte Schutzhaus, bietet durch eine klug gewählte Aufteilung jedoch ähnlich viel Platz. Im Erdgeschoss befinden sich Gastraum, Küche, Sanitäranlagen sowie die knapp 90 Quadratmeter große Sonnenterrasse, im Obergeschoss fünf Gästezimmer, Pächter- und Personalzimmer sowie Bäder. Insgesamt waren zur Fertigstellung des neuen Koralpenhauses an die zehn Unternehmen beteiligt, auch der Alpenverein selbst führte ehrenamtlich zahlreiche Arbeiten durch.

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