FP-Königsberger: Traiskirchner Bürgermeister will noch mehr Asylanten

FPÖ fordert sofortigen Aufnahmestopp von illegal eingereisten Sozialhilfesuchenden

St. Pölten (OTS) – „Traiskirchens SPÖ-Bürgermeister Andreas Babler will offenbar noch mehr illegal eingereiste Sozialhilfesuchende bei sich aufnehmen, denn er wirft dem freiheitlichen Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl ‚Unfähigkeit‘ vor, weil dieser einen sofortigen Aufnahmestopp verordnet hat“, kritisierte der stellvertretende FP-Klubobmann Erich Königsberger aus Niederösterreich. Als ob das Lager Traiskirchen nicht schon genug Wirtschaftsflüchtlinge beherbergen würde, die wir mit unserem Steuergeld durchfüttern müssten, reiße sich Babler um noch mehr dieser „Goldstücke“, zeigte sich Königsberger fassungslos.

„Wenn hier jemand ‚unfähig‘ ist, dann wohl SPÖ-Bürgermeister Babler, dem jeder dahergelaufene Deserteur, Wirtschaftsflüchtling oder Islamist wichtiger ist als die eigene Bevölkerung“, sagte Königsberger. Bei den derzeit wieder massiv ansteigenden Zahlen an illegalen Grenzgängern, die über die angeblich geschlossene Balkanroute ins Land einsickern würden, könne es nur eine Lösung geben, betonte Königsberger. „Diese Lösung heißt: Sofortiger Aufnahmestopp und konsequente Rückweisung von Migranten an der Landesgrenze!“

„Es ist in höchstem Maße unverantwortlich, ja geradezu pervers, tausende Migranten, die keine Chance auf einen Asylstatus haben, Monate oder gar Jahre durchzufüttern, während die eigene Bevölkerung mit Steuer- und Gebührenerhöhungen ausgepresst wird wie eine Zitrone, um diesen Asylwahnsinn zu finanzieren“, betonte Königsberger. „Der von Asyllandesrat Waldhäusl ausgerufene Aufnahmestopp ist daher die einzig richtige Maßnahme und ist zu 100 Prozent zu unterstützen“, so Königsberger.

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