Gumpoldskirchen und die Ökonomie der Menschlichkeit

Der bekannte Schauspieler Cornelius Obonya liest das Manifest der Ökonomie der Menschlichkeit

Wien (OTS) – Große Unternehmen wie ADAMAH, WOERLE Käse oder Wolf Nudeln bilden eine Allianz für eine Ökonomie der Menschlichkeit. Sie wollen eine Wirtschaft fördern, die den Menschen dient.

Der bekannte Schauspieler Cornelius Obonya liest das Manifest der Ökonomie der Menschlichkeit (ÖDM). Am 26. Oktober bei einem Erntedankfest in Gumpoldskirchen (Einspielung über Video).

Gumpoldskirchen strebt, gemäß dem Manifest, Unabhängigkeit in der Lebensmittelversorgung, Humusaufbau für die Böden und nachhaltige Eigenversorgung mit biologischem Obst und Gemüse an. Gezeigt wird das mit einem von der Winzerin Johanna Gebeshuber ins Leben gerufenen Gemeinschaftsgarten.

Donnerstag 28. Oktober, ab 10 Uhr: Weltenwanderer Gregor Sieböck lädt zu einer Tageswanderung rund um Gumpoldkirchen.

[www.menschlichkeit.jetzt]
(http://www.menschlichkeit.jetzt/presse)
[www.lebenswertegemeinde.at] (http://www.lebenswertegemeinde.at )

Harald Koisser
hk@menschlichkeit.jetzt
0699 1 7107707

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender