+++ BLOG FuturEU – fortlaufende Blogbeiträge zur Zukunftskonferenz Europas – November-Update +++ (FOTO)

Hamburg (ots) – KW 48 – 10.000 Ideen für Europa

Meilenstein noch im November geknackt: Mehr als 10.000 Ideen zu Europas Zukunftsgestaltung haben die rund 37.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis Ende November eingereicht. Inzwischen sind es mehr als 10.500 Anregungen, die von den internationalen Mitgliedern der Konferenz in verschiedenen Sprachen digital oder vor Ort diskutiert werden.

Auf besonderes Interesse stoßen Themen, die sich um den Klimawandel und die Umwelt drehen. Aber auch die Frage, wie es um die Demokratie in Europa steht, spielt bei den Diskussionsveranstaltungen eine wichtige Rolle. Das 1. Europäischen Bürgerforum Anfang Dezember in Dublin widmet sich den Schwerpunkten Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit.



KW 47 – Grenzregionen im Gespräch

Könnten Sie sich eine europäische Staatsbürgerschaft vorstellen? Sollen die Regionen mehr Mitspracherecht auf europäischer Ebene erhalten? Sollte in der EU ab 16 gewählt werden können? – Fragen, über die das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) am 27. November bei der Konferenz zur Zukunft Europas mit Bürgerinnen und Bürgern aus unterschiedlichen Regionen des europäischen Kontinents diskutieren möchte.

Die Online-Veranstaltung lädt Interessierte aus Sachsen (Deutschland), Niederschlesien (Polen), Region Karlovy Vary und Region Ústí (Tschechien) von 11 bis 15 Uhr zu einem trinationalen Bürgerdialog ein. Das Ziel: Ideen für das zukünftige Zusammenleben in den Grenzregionen im Osten und Westen der Europäischen Union sammeln.

Sie ist gleichzeitig der Auftakt einer Veranstaltungsreihe zum 6-Regionen-Dialog. Die Fortsetzungsveranstaltung findet – ebenfalls online – mit der Beteiligung von Baden-Württemberg (DEU) und Grand Est (FRA) am Freitag, 10. Dezember, von 18 bis 21 Uhr und am Samstag, 11. Dezember, von 9 bis 15.30 Uhr statt.



KW 46 – Europe calling

Bei der Konferenz zur Zukunft Europas können Europäerinnen und Europäer die neuesten Informationen zu den neun Konferenzthemen abonnieren. Und nicht nur das: Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer bestimmten Veranstaltung können sich per E-Mail auf dem Laufenden halten, welche neuen Ideen zur Zukunft Europas um Umlauf sind und was kommentiert wurde. Wer sich selbst in die Debatte zur Migrationspolitik Europas einbringen möchte, kann zu den Themen

* Asyl und Migration,

* Integriertes Grenzmanagement,

* Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit oder

* Legale Migration und Integration

eigene Vorschläge unterbreiten.

Auch diese Woche (KW 46) steht weiterhin alles im Zeichen von Europas Migrationspolitik. Lesen Sie dazu auch den Hintergrundbeitrag des FuturEU-Teams. Nicht zuletzt durch die aktuellen Geschehnisse an der polnischen Grenze, der östlichen Außengrenze der EU, wird die Debatte weiter angetrieben. Diskutiert wird etwa die Frage, wie Ein- und Auswanderung nach Europa kontrolliert werden kann, schließlich sei sie nicht nur eine Pflicht, sondern ein Recht. Auch die Entwicklung in Afghanistan und die europäischen Werte sind unter anderem Gegenstand der Diskussionen. #TheFutureIsYours



KW 45 – Auftakt: Newsroom zur Zukunftskonferenz Europas

Schon einmal von der Konferenz zur Zukunft Europas gehört? -Europäische Bürgerinnen und Bürger versammeln sich live und auch virtuell, um über die wichtigsten aktuellen Themen von Europa zu diskutieren: Das redaktionelle Team von FuturEU wird die Veranstaltungsreihe des Zukunftsforums bis zum Sommer 2022 journalistisch begleiten. Zur Konferenz gehören zahlreiche Events unter anderem vier Bürgerforen, die teilweise in Präsenz vor Ort in Straßburg, Dublin, Florenz, Warschau und Maastricht stattfinden. Hinzu kommen virtuelle Foren zu diesen neun Themen: Klimawandel und Umwelt, Gesundheit, eine stärkere Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Beschäftigung, die EU in der Welt, Werte und Rechte, Digitaler Wandel, Demokratie und Europa, Migration sowie Bildung, Kultur, Jugend und Sport.

Hier im FuturEU-Newsroom bei newsaktuell gibt es fortlaufende Updates zur Konferenz, Texte, Audiobeiträge, Videos, Hintergrundbeiträge, die den aktuellen Stand der Debatte zusammenfassen. In den nächsten Monaten werden die Themen eingeordnet, die die EU gerade auf ihrer politischen Agenda hat. Außerdem werden die zur Debatte stehenden Positionen vorgestellt. Am Ende des partizipativen Prozesses können die Ideen der teilnehmenden Europäerinnen und Europäer dazu beitragen, die Zukunft des europäischen Projektes mit zu prägen.

Durch Ihre Berichterstattung sorgen Sie dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger gut vorbereitet in die Diskussionen gehen können. Halten Sie sich über diesen Newsroom im Presseportal über neue publizierte Inhalte und regelmäßige Updates zur Konferenz auf dem Laufenden. #TheFutureIsYours

Hier erfahren Sie, wer beim Zukunftsforum mitmachen kann: Was hat es mit der Konferenz zur Zukunft Europas auf sich?

In diesem Erklärfilm des FuturEU-Teams erfahren Sie, wie der Prozess der politischen Teilhabe genau funktioniert.

Aktuell sind schon mehr als 35.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Zukunftskonferenz dabei. Über 9.900 Ideen sind im Gespräch. 3.844 Veranstaltungen gibt es zurzeit. Hier geht es zur Anmeldung zum Zukunftsforum Europas.



In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen

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