ÖAMTC: Erste Staus im Pfingstreiseverkehr

Urlauber auf dem Weg in den Süden

Wien (OTS) – Der späte Pfingsttermin kam vielen Urlaubshungrigen entgegen. Viele brachen bereits Freitagnachmittag Richtung Adria auf. Dies machte sich auf den Transitrouten in Österreich bemerkbar. Staus bildeten sich vor Baustellen, hinzu kamen Unfälle, berichtete der ÖAMTC.

Lange Wartezeiten mussten die Reisenden auf der A10 (Tauern Autobahn) in Kauf nehmen. Nach einem Unfall zwischen Puch und Hallein bildete sich ein langer Stau, der bis auf die A1 (West Autobahn) in der Stadt Salzburg und auf die deutsche A8 bis Neukirchen zurück reichte. Auch in Niederreich war ein Unfall Stauursache: Rund 8 Kilometer Stau verzeichnete der Club zwischen Ybbs und Pöchlarn.

Nur zäh voran ging es auf der A8 (Innkreis Autobahn) zwischen Suben und Ort. Dadurch kam es auch zu Verzögerungen bei der Zufahrt von der B148 (Altheimer Straße).

Durch den Reiseverkehr ebenfalls überlastet war die A9 (Pyhrn Autobahn) in Oberösterreich und in der Steiermark Richtung Süden. Der ÖAMTC verzeichnete Staus vor den Baustellen St. Pankraz und Windischgarsten, Treglwang – Kalwang, Übelbach – Knoten Deitschfeistritz-Peggau, sowie zwischen Plabutschtunnel und Wundschuh. Beim Knoten Graz-West auf der A2 geriet der Verkehr in Richtung Westen zeitweise zum Stocken.

Im Westen mussten sich Autofahrer bei der Einreise nach Tirol auf der A12 (Inntal Autobahn) und auf der Fernpassstrecke (B179) in Geduld üben.

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