„IM ZENTRUM“: Österreich in der Teuerungskrise – welche Hilfen sind gerecht?

Am 19. Juni um 22.10 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Die Bundesregierung hat Anfang dieser Woche ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorgelegt, um die Rekord-Teuerung abzufedern. Das Gesamtvolumen beträgt bis 2026 insgesamt 28 Milliarden Euro, noch heuer werden Bevölkerung und Unternehmen mit mehr als sechs Milliarden Euro entlastet. Diese Maßnahmen seien treffsicher und würden jenen helfen, die es am meisten brauchen, verteidigt sich die türkis-grüne Koalition gegenüber Kritik der Opposition. Hat die Bundesregierung tatsächlich alle Möglichkeiten der Krisenhilfe ausgeschöpft? Können die Kosten durch höhere Steuereinnahmen und durch mehr Konsum mit Gewissheit gegenfinanziert werden? In den vergangenen Monaten ist angesichts von Pandemie und Teuerung eine Diskussion darüber entstanden, ob die Last durch diese Krisen auf allen Schultern gleich verteilt ist. Könnten Vermögens-oder Erbschaftssteuer mehr Gerechtigkeit herstellen? Und sollen Unternehmen mit Rekordgewinnen in der Krise einen zusätzlichen Beitrag leisten? Darüber diskutieren am Sonntag, dem 19. Juni 2022, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“

Susanne Raab
Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien, ÖVP

Eva-Maria Holzleitner
stv. Bundesparteivorsitzende, Frauenvorsitzende und Nationalratsabgeordnete, SPÖ

Barbara Blaha
Leiterin der Denkfabrik „Momentum Institut“

Monika Köppl-Turyna
Direktorin des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria

Marlene Engelhorn
Millionenerbin, Initiative „Tax me now“

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