FPÖ – Brückl: Bildungsminister verschlafen seit Jahrzehnten den Lehrermangel

Versagen der SPÖ-ÖVP-Bildungsminister darf nicht auf dem Rücken des Lehrpersonals und auf Kosten der Schüler ausgetragen werden

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl sieht im aktuellen Lehrermangel ein weiteres Zeugnis des Versagens in der Bildungspolitik der Regierung: „Seit Jahren stehen wir zu Schulstart vor dem gleichen Problem. 8.600 Lehrerstellen sind unbesetzt. Mit Überstunden und der Erhöhung des Beschäftigungsausmaßes von Teilzeitkräften meint Bildungsminister Polaschek das Problem lösen zu können. Doch wie schon in den letzten Monaten scheint er keinen Plan zu haben. Denn so wird man den Mangel an Lehrern wieder einmal nicht beheben und schon gar nicht langfristig. Die chaotischen Corona-Maßnahmen brachten das Lehrpersonal schon oft an ihre Grenzen und nun sollen sie auch noch die politischen Versäumnisse der SPÖ-ÖVP-Bildungsminister ausbaden. Die präsentierte ‚Lösung‘ des Herrn Bildungsministers macht den Beruf Lehrer nur noch unattraktiver und wird genau das Gegenteil bewirken.“

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